Heriburgstraße

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Die Heriburgstraße in Handorf geht von der Dorbaumstraße zwischen Nr. 13 und 14 in östlicher Richtung ab, kreuzt die Drostestraße, macht dann einen Knick nach Süden und trifft auf die Straße Kirschgarten auf der Höhe der Zionskirche.

Name

Sie ist nach Heriburg von Nottuln benannt. Heriburg († 16. Oktober 839 in Nottuln) war eine Schwester Liudgers und gilt als die Stifterin des Klosters Nottuln. Bis zur Eingemeindung Handorfs anlässlich der kommunalen Neuordnung 1975 hieß die Ende der 50er Jahre angelegte Straße Wilhelmstraße.

In den 60er und 70er Jahren nannten die Handorfer sie wegen der zahlreichen hier lebenden Kinder auch „Storchenstraße“.

Postleitzahlen

48157

Hausnummern

12 Bildungsinstitut Münster e. V.

15 Städtische Kindertageseinrichtung Eichenaue / Städt. Kindergarten Am Juffenbach

15a Middelfeld - Sporthalle

17 Hallenbad / Wellenfreibad Handorf

Bushaltestellen

Weblinks