Werner Fuchs (Archäologe)

Aus MünsterWiki
Version vom 25. November 2012, 21:23 Uhr von Zenodotos (Diskussion | Beiträge) (neu angelegt als Übernahme aus de.wikipedia.org)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Werner Fuchs (* 27. September 1927 in Zwickau, Sachsen) ist ein deutscher klassischer Archäologe.

Er studierte in Leipzig und Tübingen und promovierte 1953 bei Bernhard Schweitzer. Von 1954 bis 1956 war er Mitarbeiter der Olympiagrabung, anschließend Assistent in Tübingen, Referent am Deutschen Archäologischen Institut Rom, dann in Athen. Nach Gastprofessuren in den USA und einer außerordentlichen Professur in Tübingen wurde er 1972 zum Ordinarius für Klassische Archäologie an der Universität Münster ernannt, wo er bis zu seiner Emeritierung 1992 lehrte und die Zeitschrift Boreas. Münstersche Beiträge zur Archäologie herausgab.

Schriften

  • Die Vorbilder der neuattischen Reliefs. De Gruyter, Berlin 1959.
  • Der Schiffsfund von Mahdia. Wasmuth, Tübingen 1963.
  • Die Skulptur der Griechen. (Mit Fotos von Max Hirmer.) Hirmer, München 1969. 4. Auflage 1993, ISBN 3-7774-6100-8.



Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Werner Fuchs (Archäologe) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipediaartikel steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.