Hugerlandshofweg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bemerkenswert ==
 
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Der [[Hugerlandshof]] war früher eine weithin bekannte Handorfer Kaffeewirtschaft. Im Zweiten Weltkrieg, ab [[1940]], gab es hier ein Zwangsarbeiterlager.
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Der [[Hugerlandshof]] war früher eine weithin bekannte Handorfer Kaffeewirtschaft, die als letzte in diesem Raum [[1891]] die Schankerlaubnis erhielt. Im Zweiten Weltkrieg gab es hier ein Zwangsarbeiterlager.
  
 
[[1997]] erwarb Familie Herda den Hof und baute ihn zum Reiterhof mit Gaststätte um.
 
[[1997]] erwarb Familie Herda den Hof und baute ihn zum Reiterhof mit Gaststätte um.

Version vom 29. April 2010, 21:00 Uhr

Der Hugerlandshofweg verläuft südwestlich von Handorf von der Boniburgallee auf deren halber Länge in Richtung Süden am Gymnasium St. Mauritz vorbei und auf das Ostende des Wersebeckmannweges treffend, danach südwestlich durch die Landschaft westlich der Werse. Weiter südlich kreuzt er den Bleisterhoek und endet dann nach gut 200 m an der Warendorfer Straße. Der Pleistermühlenweg setzt den Weg fort.

Bemerkenswert

Der Hugerlandshof war früher eine weithin bekannte Handorfer Kaffeewirtschaft, die als letzte in diesem Raum 1891 die Schankerlaubnis erhielt. Im Zweiten Weltkrieg gab es hier ein Zwangsarbeiterlager.

1997 erwarb Familie Herda den Hof und baute ihn zum Reiterhof mit Gaststätte um.

Postleitzahlen

48155

Hausnummern

Bushaltestellen

Am Südende an der Warendorfer Straße: Bushaltestelle Pleistermühlenweg

Weblinks