St. Thomas-Gemeinde: Unterschied zwischen den Versionen
(Präsens-->Imperfekt) |
K (typo) |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Am [[24. April]] [[1960]], dem Sonntag "Quasimodogeniti", konnte die Gemeinde ihre Kirche an der [[Flandernstraße]] 40 feierlich einweihen. | Am [[24. April]] [[1960]], dem Sonntag "Quasimodogeniti", konnte die Gemeinde ihre Kirche an der [[Flandernstraße]] 40 feierlich einweihen. | ||
− | Mit dem 1. April [[1962]] wurde die Gemeinde | + | Mit dem [[1. April]] [[1962]] wurde die Gemeinde selbständig. |
Die St. Thomas-Gemeinde ist Gastmitglied in der ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen) Münster. | Die St. Thomas-Gemeinde ist Gastmitglied in der ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen) Münster. |
Version vom 2. Februar 2011, 15:15 Uhr
Die St. Thomas-Gemeinde der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) enstand nach 1945 durch Lutheraner, die vor allem aus Schlesien stammten. In Borghorst entstand eine evangelisch-lutherisch (altlutherische) Gemeinde. Münster wurde Predigtplatz. Einer der Gründerväter war Prof. Dr. Karl Heinrich Rengstorf (Professor für Neues Testament, Direktor des Institutum Judaicum Delitzschianum).
Am 24. April 1960, dem Sonntag "Quasimodogeniti", konnte die Gemeinde ihre Kirche an der Flandernstraße 40 feierlich einweihen. Mit dem 1. April 1962 wurde die Gemeinde selbständig.
Die St. Thomas-Gemeinde ist Gastmitglied in der ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen) Münster.
Die Gemeinde bildet zusammen mit der Dreieinigkeitsgemeinde Osnabrück einen gemeinsamen Pfarrbezirk. Pastor ist seit 2006 Pastor Bernd Hauschild, Osnabrück.