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1802 : Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein nimmt als Präsident der beiden preußischen Spezialorganisationskommissionen für Münster und Paderborn seine Tätigkeit in Münster auf.

1900 : Die Stadtgemeinde Münster erhält die Erlaubnis, für die Anlage der Rieselfelder in der "Cör- und Gelmerheide" notwendiges Grundeigentum aus Privatbesitz zu enteignen.

1998 : Bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag wird die SPD mit 72.728 Zweitstimmen im Wahlkreis Münster erstmals stärkste politische Kraft vor der CDU mit 60.618 Zweitstimmen. Das Direktmandat holt aber der CDU-Kandidat Ruprecht Polenz.

2004 : Nach den für die CDU enttäuschenden Kommunalwahlen erklärt Oberbürgermeister Berthold Tillmann, er verfolge den umstrittenen Plan einer Tiefgarage unter dem Ludgerikreisel nicht weiter.

2009 : Bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag gewinnt der CDU-Kandidat Ruprecht Polenz das Direktmandat im Wahlkreis Münster. Der bisherige direkt gewählte Abgeordnete Münsters, Christoph Strässer (SPD), rückt über die Liste dennoch in den Bundestag ein, ebenso wie die weiteren Münsteraner Kandidaten Daniel Bahr (FDP) und Maria Klein-Schmeink (Bündnis 90/Die Grünen).

1941 (in Münster) : Paul Schulz-Gahmen, Landwirt und Politiker (Zentrum) (* 1867)

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 ==Ereignisse==
-*[[1802]] : [[Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein]] nimmt als Präsident der beiden preußischen [[Spezialorganisationskommission|Spezialorganisationskommissionen]] für Münster und Paderborn seine Tätigkeit in Münster auf.
+*[[1802]] : [[Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein|Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein]] nimmt als Präsident der beiden preußischen [[Spezialorganisationskommission|Spezialorganisationskommissionen]] für Münster und Paderborn seine Tätigkeit in Münster auf.
 *[[1900]] : Die Stadtgemeinde Münster erhält die Erlaubnis, für die Anlage der [[Rieselfelder]] in der "Cör- und Gelmerheide" notwendiges Grundeigentum aus Privatbesitz zu enteignen.