Bundesautobahn 1: Unterschied zwischen den Versionen
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* [1] [http://www.autobahn-online.de/altenummerierung.html siehe Streckennummern A1, A11, A14, A110. A171 auf www.autobahn-online.de] | * [1] [http://www.autobahn-online.de/altenummerierung.html siehe Streckennummern A1, A11, A14, A110. A171 auf www.autobahn-online.de] | ||
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Aktuelle Version vom 26. Januar 2023, 23:27 Uhr
Die Bundesautobahn 1, (Abkürzung: A1), ist eine deutsche Bundesautobahn, die von HeiligenhafenWP an der OstseeWP nach SaarbrückenWP führt. Mit einer Länge von 749 km ist sie nach der A7WP und der A3WP die drittlängste Autobahn in Deutschland. Die A1 hat in Münster mehere Abfahrten und ist die wichtigste überregionale Verkehrsanbindung ins RuhrgebietWP und nach HamburgWP.
Der Streckenabschnitt zwischen HamburgWP und HeiligenhafenWP wird auch als „VogelfluglinieWP“ bezeichnet, von LübeckWP bis ins RuhrgebietWP auch als „Hansalinie“. Vom „Autobahnkreuz Köln-WestWP“ bis zum „Autobahndreieck VulkaneifelWP“ ist der Name „EifelautobahnWP“verbreitet.
Ihre Nummer trägt die A1 seit Einführung des heutigen Nummernsystems 1975; in dem zuvor entworfenen, dann nicht eingeführten Nummerierungssystem war diese prestigeträchtige Nummer der heutigen A24WP zwischen BerlinWP und HamburgWP zugedacht gewesen.[1]
Bei Nienberge, am Anschluss 77 Münster Nord, kreuzt sie die B54.
Bis 1968 endete die „Hansalinie“ am „Autobahnkreuz Münster-SüdWP“. Am 16. November 1968 gab Bundesverkehrsminister Georg LeberWP in Nienberge das nach Norden führende Teilstück für den Verkehr frei.
Die Auffahrt zur Autobahn war ursprünglich im Norden Nienberges an der „Altenberger Straße“ geplant, doch die Klage der damals noch selbständigen Gemeinde hatte Erfolg, heute liegt sie im Südosten des Stadtteils.
Einzelnachweise
Literatur
- Alfred Lambeck: Die bergisch-märkische Autobahn Leverkusen–Kamen 1948–1958. Sutton, Erfurt 2008, ISBN 978-3-86680-268-1
Weblinks
- Leber fuhr als Erster über die A1 , Westfälische Nachrichten, 14. November 2008
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