Michael Schiefel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Michael Schiefel''' (* [[1970]] in [[Münster (Westfalen)|Münster]]) ist ein Jazzsänger. Seit 2001 ist Schiefel als Professor für Jazzgesang an der [[Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar]] tätig.  
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[[Datei:Michael Schiefel 09 (fcm).jpg|thumb|Michael Schiefel 2017 im Palmengarten in Frankfurt a.M. - Quelle:Frank C. Müller für commons.wikimedia.org]]
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'''Michael Schiefel''' (* [[15. April]] [[1970]] in Münster) ist ein Jazzsänger. Seit [[2001]] ist '''Schiefel''' als Professor für Jazzgesang an der {{Wpl|Hochschule_für_Musik_Franz_Liszt_Weimar|Hochschule für Musik Franz Liszt}} in {{Wpl|Weimar}} tätig.  
  
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Bereits während seines Studiums an der [[Universität der Künste Berlin|Hochschule der Künste]] in [[Berlin]] begann der Sänger mit den Ausdrucksmöglichkeiten von [[Loop (Musik)|Loop]]-Geräten und anderer Elektronik zu experimentieren. Schiefels erste Soloplatte ''Invisible Loop'' (1997) wurde von Hörerschaft und Kritik anerkannt. Er tritt mit verschiedenen Solo- und Bandprojekten im In- und Ausland auf. Neben dem (auch an Funk und Pop orientierten) Quintett ''jazzIndeed'' oder dem Balkan-Jazz-Quintett ''Batoru'' arbeitet Schiefel mit dem Vibraphonisten [[David Friedman (Vibraphon)|David Friedman]], immer wieder aber auch mit ''[[Nicolai Thärichen|Thärichens Tentett]]''. 2006 holte ihn [[Carla Bley]] (anstelle von [[Phil Minton]]) für ihre [[Essen]]er Aufführung von [[Escalator over the Hill]]. Ebenfalls 2006 gehörte „Michael Schiefels jazzIndeed“ zu den zwölf auserwählten Combos des [[German Jazz Meeting]] bei der Fachmesse [[Jazzahead]] in Bremen.  
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Bereits während seines Studiums an der Hochschule der Künste in Berlin begann der Sänger mit den Ausdrucksmöglichkeiten von Loop-Geräten und anderer Elektronik zu experimentieren. Schiefels erste Soloplatte ''Invisible Loop'' ([[1997]]) wurde von Hörerschaft und Kritik anerkannt. Er tritt mit verschiedenen Solo- und Bandprojekten im In- und Ausland auf. Neben dem (auch an Funk und Pop orientierten) Quintett ''jazzIndeed'' oder dem Balkan-Jazz-Quintett ''Batoru'' arbeitet Schiefel mit dem Vibraphonisten David Friedman, immer wieder aber auch mit ''Thärichens Tentett'' des Jazzpianisten Nicolai Thärichen. [[2006]] holte ihn Carla Bley (anstelle von Phil Minton) für ihre Essener Aufführung von ''Escalator over the Hill''. Ebenfalls [[2006]] gehörte „Michael Schiefels jazzIndeed“ zu den zwölf auserwählten Combos des German Jazz Meeting bei der Fachmesse „Jazzahead“ in Bremen.  
  
 
== CD-Veröffentlichungen ==
 
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*Invisible Loop, [[Traumton Records]] 1997<br />
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*Invisible Loop, Traumton Records [[1997]]
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*I don't belong, Traumton Records 2000<br />
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*I don't belong, Traumton Records [[2000]]
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*Gay, Traumton Records 2003<br />
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*Gay, Traumton Records [[2003]]
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*Don't touch my animals, ACT Music & Vision 2006<br />
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*Don't touch my animals, ACT Music & Vision [[2006]]
  
 
== Weblinks ==
 
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[[Kategorie:Sänger|RSchiefel, Michael]]
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[[Kategorie:Geboren in Münster|Schiefel, Michael]]

Aktuelle Version vom 8. Februar 2024, 12:25 Uhr

Michael Schiefel 2017 im Palmengarten in Frankfurt a.M. - Quelle:Frank C. Müller für commons.wikimedia.org

Michael Schiefel (* 15. April 1970 in Münster) ist ein Jazzsänger. Seit 2001 ist Schiefel als Professor für Jazzgesang an der Hochschule für Musik Franz LisztWP in WeimarWP tätig.

Bereits während seines Studiums an der Hochschule der Künste in Berlin begann der Sänger mit den Ausdrucksmöglichkeiten von Loop-Geräten und anderer Elektronik zu experimentieren. Schiefels erste Soloplatte Invisible Loop (1997) wurde von Hörerschaft und Kritik anerkannt. Er tritt mit verschiedenen Solo- und Bandprojekten im In- und Ausland auf. Neben dem (auch an Funk und Pop orientierten) Quintett jazzIndeed oder dem Balkan-Jazz-Quintett Batoru arbeitet Schiefel mit dem Vibraphonisten David Friedman, immer wieder aber auch mit Thärichens Tentett des Jazzpianisten Nicolai Thärichen. 2006 holte ihn Carla Bley (anstelle von Phil Minton) für ihre Essener Aufführung von Escalator over the Hill. Ebenfalls 2006 gehörte „Michael Schiefels jazzIndeed“ zu den zwölf auserwählten Combos des German Jazz Meeting bei der Fachmesse „Jazzahead“ in Bremen.

CD-Veröffentlichungen

  • Invisible Loop, Traumton Records 1997
  • I don't belong, Traumton Records 2000
  • Gay, Traumton Records 2003
  • Don't touch my animals, ACT Music & Vision 2006

Weblinks


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