Ludger Rincklake: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Architekt '''Ludger Rincklake''' (* [[9. Juni]] [[1851]] in Münster (Westfalen) als Aloysius Wilhelmus Henricus Rincklake, † September [[1927]] in [[Maria Laach]]) war Bruder der [[Benediktinerabtei Maria Laach]]. Bereits vor seinem Eintritt in [[Maria Laach]] im Jahr [[1902]] ein anerkannter Architekt. Er hatte schon den Dom zu Billerbeck und eine bedeutsame Kirche in Berlin gebaut. In seiner Zeit als Mönch am [[Laacher See]] wirkte er an Bau und Neugestaltung wichtiger Klosterbereiche mit, etwa Teilen des Kreuzgangs sowie von Refektorium und Wohnflügel. Außerdem war er für den Bau zweier neu gegründeter Abteien zuständig: St. Josef in Gerleve und St. Hildegard in Eibingen.<ref>Quelle: [http://www.maria-laach.de/kuenstlerbrueder/ maria-laach.de: Künstlerbrüder], gesehen am 23. März 2017</ref>
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Der Architekt '''Ludger Rincklake''' (* [[9. Juni]] [[1851]] in Münster (Westfalen) als Aloysius Wilhelmus Henricus Rincklake, † September [[1927]] in [[Maria Laach]]) war Bruder der „{{Wpl|Benediktinerabtei Maria Laach}}“. Bereits vor seinem Eintritt in [[Maria Laach]] im Jahr [[1902]] ein anerkannter Architekt. Er hatte schon den Dom zu Billerbeck und eine bedeutsame Kirche in Berlin gebaut. In seiner Zeit als Mönch am „{{Wpl|Laacher See}}“ wirkte er an Bau und Neugestaltung wichtiger Klosterbereiche mit, etwa Teilen des Kreuzgangs sowie von Refektorium und Wohnflügel. Außerdem war er für den Bau zweier neu gegründeter Abteien zuständig: St. Josef in Gerleve und St. Hildegard in Eibingen.<ref>Quelle: [http://www.maria-laach.de/kuenstlerbrueder/ maria-laach.de: Künstlerbrüder], gesehen am 23. März 2017</ref>
  
  
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2024, 14:44 Uhr

Der Architekt Ludger Rincklake (* 9. Juni 1851 in Münster (Westfalen) als Aloysius Wilhelmus Henricus Rincklake, † September 1927 in Maria Laach) war Bruder der „Benediktinerabtei Maria LaachWP“. Bereits vor seinem Eintritt in Maria Laach im Jahr 1902 ein anerkannter Architekt. Er hatte schon den Dom zu Billerbeck und eine bedeutsame Kirche in Berlin gebaut. In seiner Zeit als Mönch am „Laacher SeeWP“ wirkte er an Bau und Neugestaltung wichtiger Klosterbereiche mit, etwa Teilen des Kreuzgangs sowie von Refektorium und Wohnflügel. Außerdem war er für den Bau zweier neu gegründeter Abteien zuständig: St. Josef in Gerleve und St. Hildegard in Eibingen.<ref>Quelle: maria-laach.de: Künstlerbrüder, gesehen am 23. März 2017</ref>


Mediografie

Gerhard Ribbrock: August und Wilhelm Rincklake. Historismusarchitekten des späten 19. Jahrhunderts, Reihe Denkmalpflege und Forschung in Westfalen, Band 7, Bonn: Habelt 1985, ISBN 3-7749-2087-7

Weblinks