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*[[1894]] (in Münster) : [[Ludger Westrick]], [[CDU]]-Politiker und Bundesminister († [[1990]]) | *[[1894]] (in Münster) : [[Ludger Westrick]], [[CDU]]-Politiker und Bundesminister († [[1990]]) | ||
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+ | *[[1941]] (in Salzburg) : „{{Wpl|Werner Pfeifenberger}}“, rechtsradikaler österreichischer Politologe, Hochschullehrer der [[Fachhochschule Münster]] († [[2000]]) | ||
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+ | *[[1955]] (in Weimar) : „{{Wpl|Detlef Pollack}}“, Religions- und Kultursoziologe, Hochschullehrer der [[WWU]] | ||
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+ | *[[1963]] (in München) : „{{Wpl|Horst Eidenmüller}}“, Jurist, [[1999]] bis [[2003]] Professor an der [[WWU]] | ||
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+ | *[[1586]] : [[Gottfried von Raesfeld]], {{Wpl|Domdechant}} und Förderer der Gegenreformation im Fürstbistum Münster (* [[1522]]) | ||
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+ | *[[1887]] (in Vernex-Montreux, Kanton Vaud, Schweiz) : „{{Wpl|Wilhelm Salzenberg}}“, in Münster geborener Architekt des Historismus (* [[1803]]) | ||
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Aktuelle Version vom 15. Februar 2024, 01:58 Uhr
Ereignisse
- 1445 : Die Städte Münster, Soest und Lippstadt erneuern unter Einschluss der märkischen Städte ihr zwei Jahre zuvor, damals noch unter Einbeziehung der freien Reichsstadt Dortmund, geschlossenes Bündnis. Mit ihm sollen in der „Soester FehdeWP“ die Versuche des Kölner Erzbischof Dietrich von Moers abgewehrt werden, Soest seiner Territorialverwaltung zu unterstellen.
- 1457 : In Kranenburg (heute im Kreis Kleve) wird der Kranenburger Vertrag geschlossen, der die Münstersche Stiftsfehde beendet. Der Vertrag sieht vor, dass Erich I. von Hoya lebenslang Einkünfte in Höhe der Kölner Dompropstei erhalten sollte. Die Stadt Münster verpflichtet sich, den neuen Bischof Johann II. von Pfalz-Simmern anzuerkennen, ihn in die Stadt zu lassen und ihm zu huldigen. Auf der anderen Seite sagt dieser zu, die bisherigen Privilegien der Stadt anzuerkennen.
- 1806 : Nach dem Einmarsch französischer Truppen in Münster und dem vorläufigen Ende des preußischen Herrschaft ernennt Kaiser Napoleon I. den Divisionsgeneral Louis-Henri Loison zum Generalgouverneur der Provinzen Münster, Tecklenburg, Osnabrück und Mark.
- 1850 : Johann Heinrich von Olfers wird zum „Ersten Bürgermeister“ Münsters gewählt (seit 1851 „Oberbürgermeister")
- 1988 : Niels Stensen, dänischer Naturforscher und zeitweiliger Weihbischof von Münster, wird von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen.
- 2000 : Der CDU-Politiker und Münsteraner Bundestagsabgeordnete „Ruprecht PolenzWP“ tritt als Generalsekretär seiner Partei zurück.
- 2007 : „Rüdiger SagelWP“, ehemaliger [[Landtag Nordrhein-WestfalenWP|Landtagsabgeordneter]] der „GrünenWP“ aus Münster, erklärt, der Partei „Die LinkeWP“ beigetreten zu sein. Die Partei verfügt damit über ein erstes Landtagsmandat in Düsseldorf.
Geboren
- 1801 (in Berlin) : „Albert LortzingWP“, Komponist, Musiker, Schauspieler, wirkte zwischen 1826 und 1833 auch in Münster († 1851)
- 1821 (in Münster) : „Max von ForckenbeckWP“, Jurist, nationalliberaler Politker, Oberbürgermeister von Berlin († 1892)
- 1894 (in Münster) : Ludger Westrick, CDU-Politiker und Bundesminister († 1990)
- 1941 (in Salzburg) : „Werner PfeifenbergerWP“, rechtsradikaler österreichischer Politologe, Hochschullehrer der Fachhochschule Münster († 2000)
- 1955 (in Weimar) : „Detlef PollackWP“, Religions- und Kultursoziologe, Hochschullehrer der WWU
- 1963 (in München) : „Horst EidenmüllerWP“, Jurist, 1999 bis 2003 Professor an der WWU
Gestorben
- 1586 : Gottfried von Raesfeld, DomdechantWP und Förderer der Gegenreformation im Fürstbistum Münster (* 1522)
- 1887 (in Vernex-Montreux, Kanton Vaud, Schweiz) : „Wilhelm SalzenbergWP“, in Münster geborener Architekt des Historismus (* 1803)