Marienplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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− | * | + | *<sup>1</sup> : Gerhard H. Kock: [http://www.wn.de/Muenster/Kultur/2012/08/Geschmueckt-wie-ein-Tannenbaum-100-Arme-der-Guan-yin-von-Huang-Yong-Ping-wird-seit-gestern-wieder-am-Marienplatz-aufgebaut ''Geschmückt wie ein Tannenbaum. „100 Arme der Guan-yin“ von Huang Yong Ping wird seit gestern wieder am Marienplatz aufgebaut''] Westfälische Nachrichten, 29. August 2012 |
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Aktuelle Version vom 20. April 2024, 22:43 Uhr
Der Marienplatz in der Altstadt liegt südlich der alten Kirche St. Ludgeri im Winkel von Königsstraße und Ludgeristraße. In der Mitte umläuft ein kreisrunder, mit Bäumen gesäumter Weg die MariensäuleWP. Die halbkreisförmige Verbindung der beiden aufeinander zulaufenden Straßen schneidet die Südpitze des Platzes als Verkehrsinsel ab.
Name
Ursprünglich stand hier der Sitz der DechaneiWP von „St. Ludgeri“. Nach deren Abbruch 1896 wurde hier am 22. Oktober 1899 die namengebende MariensäuleWP aufgestellt und der Platz drum herum angelegt.
Im frühen 20ten Jahrhundert führte kurzzeitig eine Straßenbahnlinie vom Hauptbahnhof zum Marienplatz.
Im Rahmen der Skulptur.Projekte Münster 1997 errichtete man auf der Südspitze des Platzes im Juni die „100 Arme der Guan-yin“ des Künstlers Huang Yong Ping. 2012 wurde die Skulptur durch den Künstler erneuert und wieder aufgestellt.1
Einzelnachweise
- 1 : Gerhard H. Kock: Geschmückt wie ein Tannenbaum. „100 Arme der Guan-yin“ von Huang Yong Ping wird seit gestern wieder am Marienplatz aufgebaut Westfälische Nachrichten, 29. August 2012
Weblinks
- Vermessungs- und Katasteramt der Stadt Münster: Straßennamen in Münster – Marienplatz
- Marienplatz per OSM Stadtplan