Neisemeyerweg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Neisemeyerweg''' in [[Hiltrup]] geht von dem Nordbogen der [[Linckensstraße]] nach Süden ab, schwenkt nach Südosten, dann nach Osten und endet als Sackgasse. Mit mehreren Stichstraße erschließt er ein Wohngebiet im Winkel von [[Hünenburg]] und [[Meesenstiege]].
 
Der '''Neisemeyerweg''' in [[Hiltrup]] geht von dem Nordbogen der [[Linckensstraße]] nach Süden ab, schwenkt nach Südosten, dann nach Osten und endet als Sackgasse. Mit mehreren Stichstraße erschließt er ein Wohngebiet im Winkel von [[Hünenburg]] und [[Meesenstiege]].
  
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Er wurde 1977 angelegt und benannt nach [[Alma Neisemeyer]] (1886–1962). Sie zwischen 1905 und 1951 Lehrerin und dann Rektorin in Hiltrup. Sie engagierte sich für den Wiederaufbau des Schulwesens nach dem Kriege, war in der Kommunalpolitik tätig und gründete den Heimatverein Hiltrup.
 
Er wurde 1977 angelegt und benannt nach [[Alma Neisemeyer]] (1886–1962). Sie zwischen 1905 und 1951 Lehrerin und dann Rektorin in Hiltrup. Sie engagierte sich für den Wiederaufbau des Schulwesens nach dem Kriege, war in der Kommunalpolitik tätig und gründete den Heimatverein Hiltrup.
  
 
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Aktuelle Version vom 21. April 2024, 11:50 Uhr

Der Neisemeyerweg in Hiltrup geht von dem Nordbogen der Linckensstraße nach Süden ab, schwenkt nach Südosten, dann nach Osten und endet als Sackgasse. Mit mehreren Stichstraße erschließt er ein Wohngebiet im Winkel von Hünenburg und Meesenstiege.

Name

Er wurde 1977 angelegt und benannt nach Alma Neisemeyer (1886–1962). Sie zwischen 1905 und 1951 Lehrerin und dann Rektorin in Hiltrup. Sie engagierte sich für den Wiederaufbau des Schulwesens nach dem Kriege, war in der Kommunalpolitik tätig und gründete den Heimatverein Hiltrup.

Postleitzahl

48165

Weblinks