Joseph Otto Plassmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1944 gab Plassmann an, vom 1. September 1914 bis zum 6. November 1916 im Infanterie-Regiment 13 gedient zu haben. Bis zum 15. Februar 1915 sei er als Frontkämpfer eingesetzt gewesen. Sein letzter Dienstgrad war der eines Gefreiten. An Orden und Ehrenzeichen habe er erhalten: das Eiserne Kreuz II. Klasse (1914), das Verwundetenabzeichen, das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse und das Ehrenkreuz für Frontkämpfer [Anm. 2].
 
Im Jahr 1944 gab Plassmann an, vom 1. September 1914 bis zum 6. November 1916 im Infanterie-Regiment 13 gedient zu haben. Bis zum 15. Februar 1915 sei er als Frontkämpfer eingesetzt gewesen. Sein letzter Dienstgrad war der eines Gefreiten. An Orden und Ehrenzeichen habe er erhalten: das Eiserne Kreuz II. Klasse (1914), das Verwundetenabzeichen, das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse und das Ehrenkreuz für Frontkämpfer [Anm. 2].
  
In einem Lebenslauf, datiert 18. September 1943, und beim Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung vorgelegt, gab er an, im Winter 1914/15 in Russland an Kopf und Lunge schwer verwundet worden zu sein. Nach seiner Genesung habe er sein Studium in Münster fortgesetzt [Anm. 3]. An anderer Stelle wiederum gab Plassmann an, er habe sich zur Deutschen Zivilverwaltung nach Brüssel im besetzten Belgien gemeldet, wo er im Heeresgefolge bis November 1918 als Hilfsreferent flämische Volkspolitik, Sprachenfragen und Schulfragen bearbeitete und unter anderem die Kommission zur Festsetzung der Sprachgrenze in Brabant leitete. Zu dieser Zeit lernte er Herman Wirth kennen, einen überwiegend in Deutschland wirkenden niederländischen Geisteswissenschaftler und wichtigen {{Wpl|Nationalsozialismus|Nationalsozialist}}ischen Funktionär im „Ahnenerbe".
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In einem Lebenslauf, datiert 18. September 1943, und beim Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung vorgelegt, gab er an, im Winter 1914/15 in Russland an Kopf und Lunge schwer verwundet worden zu sein. Nach seiner Genesung habe er sein Studium in Münster fortgesetzt [Anm. 3]. An anderer Stelle wiederum gab Plassmann an, er habe sich zur Deutschen Zivilverwaltung nach Brüssel im besetzten Belgien gemeldet, wo er im Heeresgefolge bis November 1918 als Hilfsreferent flämische Volkspolitik, Sprachenfragen und Schulfragen bearbeitete und unter anderem die Kommission zur Festsetzung der Sprachgrenze in Brabant leitete. Zu dieser Zeit lernte er Herman Wirth kennen, einen überwiegend in Deutschland wirkenden niederländischen Geisteswissenschaftler und wichtigen {{Wpl|Nationalsozialismus|Nationalsozialistischen}} Funktionär im „Ahnenerbe".
  
 
Von 1919 bis 1921 war Plassmann Zugführer der Einwohnerwehr in Münster. Ab 1920 verfasste Plassmann zahlreiche Aufsätze und Bücher völkischen, volkstümlichen und germanenkundlichen Inhalts. Ende 1920 legte er die Staatsprüfung für das Höhere Lehramt (Deutsch, Englisch und Französisch) ab und 1921 promovierte er mit der Vorlage einer Dissertation über ''Die Werke der Zuster Hadewych'', („eines der ältesten niederländischen Literaturdenkmäler und ein frühes Zeugnis der germanischen Mystik“) zum Doktor der Philosophie [Anm. 4].
 
Von 1919 bis 1921 war Plassmann Zugführer der Einwohnerwehr in Münster. Ab 1920 verfasste Plassmann zahlreiche Aufsätze und Bücher völkischen, volkstümlichen und germanenkundlichen Inhalts. Ende 1920 legte er die Staatsprüfung für das Höhere Lehramt (Deutsch, Englisch und Französisch) ab und 1921 promovierte er mit der Vorlage einer Dissertation über ''Die Werke der Zuster Hadewych'', („eines der ältesten niederländischen Literaturdenkmäler und ein frühes Zeugnis der germanischen Mystik“) zum Doktor der Philosophie [Anm. 4].
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Wegen seiner Kriegsverletzungen wurde er sowohl für die von ihm angestrebte Bibliothekslaufbahn, wie auch für den höheren Schuldienst abgelehnt. Danach arbeitete Plassmann als freier Schriftsteller und Privatgelehrter „im Sinne einer Wiederbelebung des germanischen Gedankens“ und übersetzte die „Orphischen Hymnen“ und die „Epistolae obscurorum virorum“. Während seiner Klinikaufenthalte 1924 in Davos lernte Plassmann Wilhelm Gustloff, den Schweizer Landesgruppenleiter der Auslandsorganisation der NSDAP, kennen. Aus dieser Bekanntschaft entwickelte sich eine Zusammenarbeit, die bis zur Ermordung Gustloffs andauerte. In dieser Zeit lernte er außerdem den Verleger Eugen Diederichs kennen und arbeitete mit ihm an der Schriftenreihe „Deutsche Volkheit“, die einen Aufriss der deutschen Geschichte und Volkskultur vom „volkhaften Gesichtspunkt“ aus versuchte. Ab 1927 beteiligte er sich auch an den Forschungen von des völkischen Laienforschers Wilhelm Teudt. Plassmann wurde Teudts wissenschaftlicher Berater. Allerdings hielt er Teudt für einen Laien und riet ihm, die altgermanischen Sprachen zu lernen, um sich ein eigenes Urteil in wichtigen Dingen erlauben zu können. Teudt war jedoch nicht dazu zu bewegen [Anm. 5].
 
Wegen seiner Kriegsverletzungen wurde er sowohl für die von ihm angestrebte Bibliothekslaufbahn, wie auch für den höheren Schuldienst abgelehnt. Danach arbeitete Plassmann als freier Schriftsteller und Privatgelehrter „im Sinne einer Wiederbelebung des germanischen Gedankens“ und übersetzte die „Orphischen Hymnen“ und die „Epistolae obscurorum virorum“. Während seiner Klinikaufenthalte 1924 in Davos lernte Plassmann Wilhelm Gustloff, den Schweizer Landesgruppenleiter der Auslandsorganisation der NSDAP, kennen. Aus dieser Bekanntschaft entwickelte sich eine Zusammenarbeit, die bis zur Ermordung Gustloffs andauerte. In dieser Zeit lernte er außerdem den Verleger Eugen Diederichs kennen und arbeitete mit ihm an der Schriftenreihe „Deutsche Volkheit“, die einen Aufriss der deutschen Geschichte und Volkskultur vom „volkhaften Gesichtspunkt“ aus versuchte. Ab 1927 beteiligte er sich auch an den Forschungen von des völkischen Laienforschers Wilhelm Teudt. Plassmann wurde Teudts wissenschaftlicher Berater. Allerdings hielt er Teudt für einen Laien und riet ihm, die altgermanischen Sprachen zu lernen, um sich ein eigenes Urteil in wichtigen Dingen erlauben zu können. Teudt war jedoch nicht dazu zu bewegen [Anm. 5].
  
1929 trat er dem {{Wpl|Nationalsozialismus|Nationalsozialist}}ischen Kriegsopferverband der NSDAP bei. Von 1936 bis 1943 war er Herausgeber der Zeitschrift „Germanien, Monatshefte für Germanenkunde“, dem Organ der Organisation „Ahnenerbe". Ab 1933 leitete er die Wanderausstellungen von Herman Wirth. 1936 wurde er auf Vorschlag des SS-Brigadeführers Hermann Reischle Abteilungsleiter im Rassenamt der SS und wurde damit in den Persönlichen Stab des Reichsführer-SS (Heinrich Himmler) aufgenommen. Ende 1937 wurde er Leiter der Lehr- und Forschungsstätte für germanische Kulturwissenschaft und Landschaftskunde des SS-Ahnenerbes.
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1929 trat er dem {{Wpl|Nationalsozialismus|Nationalsozialistischen}} Kriegsopferverband der NSDAP bei. Von 1936 bis 1943 war er Herausgeber der Zeitschrift „Germanien, Monatshefte für Germanenkunde“, dem Organ der Organisation „Ahnenerbe". Ab 1933 leitete er die Wanderausstellungen von Herman Wirth. 1936 wurde er auf Vorschlag des SS-Brigadeführers Hermann Reischle Abteilungsleiter im Rassenamt der SS und wurde damit in den Persönlichen Stab des Reichsführer-SS (Heinrich Himmler) aufgenommen. Ende 1937 wurde er Leiter der Lehr- und Forschungsstätte für germanische Kulturwissenschaft und Landschaftskunde des SS-Ahnenerbes.
  
 
Nach Beginn des 2. Weltkrieges im Juli 1939 wurde Plaßmann vom „Ahnenerbe“ im Rahmen der Umsiedlung der Südtiroler in Bozen eingesetzt. 1940 wurde er als SS-Hauptsturmführer dem Einsatzkommando West unter Helmut Knochen zugeteilt. 1943 habilitierte Plassmann sich in Tübingen bei dem Germanisten Hermann Schneider, 1943 wurde er Dozent an der Universität Tübingen für Germanenkunde und Nordische Philologie. Im März 1944 übernahm er eine Lehrstuhlvertretung für germanische Volkskunde an der Universität Bonn, am 26. Oktober 1944 wurde er dort zum außerordentlichen Professor ernannt.
 
Nach Beginn des 2. Weltkrieges im Juli 1939 wurde Plaßmann vom „Ahnenerbe“ im Rahmen der Umsiedlung der Südtiroler in Bozen eingesetzt. 1940 wurde er als SS-Hauptsturmführer dem Einsatzkommando West unter Helmut Knochen zugeteilt. 1943 habilitierte Plassmann sich in Tübingen bei dem Germanisten Hermann Schneider, 1943 wurde er Dozent an der Universität Tübingen für Germanenkunde und Nordische Philologie. Im März 1944 übernahm er eine Lehrstuhlvertretung für germanische Volkskunde an der Universität Bonn, am 26. Oktober 1944 wurde er dort zum außerordentlichen Professor ernannt.

Aktuelle Version vom 11. Februar 2024, 12:58 Uhr

Joseph Otto Plassmann (* 12. Juni 1895 in Warendorf; † 12. Januar 1964 in Celle) war ein deutscher Germanist und NS-Propagandist, der in Münster aufwuchs.

Leben

Joseph Otto Plassmann war der Sohn des Münsteraner Gymnasiallehrers und späteren ordentlichen Honorar-Professors für Astronomie Joseph Plassmann. Die von ihm selbst zu verschiedenen Anlässen gefertigten Lebensläufe weisen erhebliche Differenzen auf. Als gesichert kann angenommen werden, dass er von 1901 bis 1905 die katholische Volksschule in Münster besuchte und ab 1905 das Gymnasium Paulinum ebenfalls Münster. Nach dem Abitur nahm er an der Westfälischen Wilhelms-UniversitätStudium der germanischen, anglistischen und romanischen Philologie“ auf und befasste sich daneben auch mit der Altertums- und Volkskunde [Anm. 1].

Im Jahr 1944 gab Plassmann an, vom 1. September 1914 bis zum 6. November 1916 im Infanterie-Regiment 13 gedient zu haben. Bis zum 15. Februar 1915 sei er als Frontkämpfer eingesetzt gewesen. Sein letzter Dienstgrad war der eines Gefreiten. An Orden und Ehrenzeichen habe er erhalten: das Eiserne Kreuz II. Klasse (1914), das Verwundetenabzeichen, das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse und das Ehrenkreuz für Frontkämpfer [Anm. 2].

In einem Lebenslauf, datiert 18. September 1943, und beim Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung vorgelegt, gab er an, im Winter 1914/15 in Russland an Kopf und Lunge schwer verwundet worden zu sein. Nach seiner Genesung habe er sein Studium in Münster fortgesetzt [Anm. 3]. An anderer Stelle wiederum gab Plassmann an, er habe sich zur Deutschen Zivilverwaltung nach Brüssel im besetzten Belgien gemeldet, wo er im Heeresgefolge bis November 1918 als Hilfsreferent flämische Volkspolitik, Sprachenfragen und Schulfragen bearbeitete und unter anderem die Kommission zur Festsetzung der Sprachgrenze in Brabant leitete. Zu dieser Zeit lernte er Herman Wirth kennen, einen überwiegend in Deutschland wirkenden niederländischen Geisteswissenschaftler und wichtigen NationalsozialistischenWP Funktionär im „Ahnenerbe".

Von 1919 bis 1921 war Plassmann Zugführer der Einwohnerwehr in Münster. Ab 1920 verfasste Plassmann zahlreiche Aufsätze und Bücher völkischen, volkstümlichen und germanenkundlichen Inhalts. Ende 1920 legte er die Staatsprüfung für das Höhere Lehramt (Deutsch, Englisch und Französisch) ab und 1921 promovierte er mit der Vorlage einer Dissertation über Die Werke der Zuster Hadewych, („eines der ältesten niederländischen Literaturdenkmäler und ein frühes Zeugnis der germanischen Mystik“) zum Doktor der Philosophie [Anm. 4].

Wegen seiner Kriegsverletzungen wurde er sowohl für die von ihm angestrebte Bibliothekslaufbahn, wie auch für den höheren Schuldienst abgelehnt. Danach arbeitete Plassmann als freier Schriftsteller und Privatgelehrter „im Sinne einer Wiederbelebung des germanischen Gedankens“ und übersetzte die „Orphischen Hymnen“ und die „Epistolae obscurorum virorum“. Während seiner Klinikaufenthalte 1924 in Davos lernte Plassmann Wilhelm Gustloff, den Schweizer Landesgruppenleiter der Auslandsorganisation der NSDAP, kennen. Aus dieser Bekanntschaft entwickelte sich eine Zusammenarbeit, die bis zur Ermordung Gustloffs andauerte. In dieser Zeit lernte er außerdem den Verleger Eugen Diederichs kennen und arbeitete mit ihm an der Schriftenreihe „Deutsche Volkheit“, die einen Aufriss der deutschen Geschichte und Volkskultur vom „volkhaften Gesichtspunkt“ aus versuchte. Ab 1927 beteiligte er sich auch an den Forschungen von des völkischen Laienforschers Wilhelm Teudt. Plassmann wurde Teudts wissenschaftlicher Berater. Allerdings hielt er Teudt für einen Laien und riet ihm, die altgermanischen Sprachen zu lernen, um sich ein eigenes Urteil in wichtigen Dingen erlauben zu können. Teudt war jedoch nicht dazu zu bewegen [Anm. 5].

1929 trat er dem NationalsozialistischenWP Kriegsopferverband der NSDAP bei. Von 1936 bis 1943 war er Herausgeber der Zeitschrift „Germanien, Monatshefte für Germanenkunde“, dem Organ der Organisation „Ahnenerbe". Ab 1933 leitete er die Wanderausstellungen von Herman Wirth. 1936 wurde er auf Vorschlag des SS-Brigadeführers Hermann Reischle Abteilungsleiter im Rassenamt der SS und wurde damit in den Persönlichen Stab des Reichsführer-SS (Heinrich Himmler) aufgenommen. Ende 1937 wurde er Leiter der Lehr- und Forschungsstätte für germanische Kulturwissenschaft und Landschaftskunde des SS-Ahnenerbes.

Nach Beginn des 2. Weltkrieges im Juli 1939 wurde Plaßmann vom „Ahnenerbe“ im Rahmen der Umsiedlung der Südtiroler in Bozen eingesetzt. 1940 wurde er als SS-Hauptsturmführer dem Einsatzkommando West unter Helmut Knochen zugeteilt. 1943 habilitierte Plassmann sich in Tübingen bei dem Germanisten Hermann Schneider, 1943 wurde er Dozent an der Universität Tübingen für Germanenkunde und Nordische Philologie. Im März 1944 übernahm er eine Lehrstuhlvertretung für germanische Volkskunde an der Universität Bonn, am 26. Oktober 1944 wurde er dort zum außerordentlichen Professor ernannt.

Plassmann wurde 1945 entlassen und 1958 emeritiert. Nach 1945 wies er mehrfach darauf hin, dass er zu keiner Zeit Mitglied in der NSDAP war. Tatsächlich konnte bis heute kein Beleg für eine solche Mitgliedschaft gefunden werden. Darauf weist auch Gerd Simon in seiner Studie hin. Plassmann beschrieb sich selbst als „Widerständler“ und betonte in diesem Zusammenhang wiederholt, dass er im September 1937 wegen einer Zeugenaussage gegen die Hitler-Jugend aus der SS entfernt worden sei. 1954 wurde er Vorsitzender des Bundes deutscher Kriegsbeschädigter und Kriegshinterbliebener (BDKK).

In der Deutschen Demokratischen Republik wurden Plassmanns Schriften Germanische Kulturgeschichte (1935) und Ehre ist Zwang genug (1942) auf die „Liste der auszusondernden Literatur“ gesetzt [Anm. 6].

Werke

  • Geschichte der Stadt Münster in Westfalen. Von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart (1925)
  • Das Leben des Kaisers Friedrich II. von Hohenstaufen (1927)
  • Das Leben Kaiser Konrads des Zweiten des Saliers (1928)
  • Wikingerfahrten und Normannenreichen (1929)
  • Das Leben Kaiser Ottos des Großen. Nach den Quellen erzählt
  • Der Schmuck im nordischen Volksglauben (1938)
  • Deutschösterreichs germanische Sendung (1939)
  • Deutsches Land kehrt heim. Ostmark und Sudetenland als germanischer Volksboden (1939)
  • Kleine Kostbarkeiten aus Kunst und Geschichte (1940)

Literatur

  • Esther Gajek: Joseph Otto Plassmann. Eine akademische Laufbahn im NationalsozialismusWP. In: Kai Detlev Sievers (Hrsg.): Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte der Volkskunde im 19. und 20. Jahrhundert. Wachholtz, Neumünster 1991, ISBN 3-529-02475-9.
  • Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. 2. durchges. Auflage. Fischer, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-10-039309-0.

Anmerkungen und Einzelnachweise

Weblinks


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