Geisbergweg: Unterschied zwischen den Versionen

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(Remise 1724)
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Der '''Geisbergweg''' ist ein Fußweg vom [[Domplatz]] zur [[Rothenburg]]. Benannt ist er nach Prof. Dr. [[Max Geisberg]] (1875-1943), einem ehemaligen Direktor des Landesmuseums Münster und Verfasser des sechsbändigen Werkes "Bau- und Kunstdenkmäler Westfalens" über die alte Stadt Münster.
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Der '''Geisbergweg''' ist ein Fußweg vom [[Domplatz]] zur [[Rothenburg]].  
  
An der Westseite des Weges steht ein barocker Ziegelbau mit Werksteingewänden: Es handelt sich um die ehemalige Remise der Propstei, errichtet [[1724]] vom Domherrn Anton Heinrich von Velen d.Ä. Der Name des Bauherrn und die Jahreszahl finden sich auf bzw. unter dem Wappen über dem Eingang. 1859 und nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Bau im Innern erheblich verändert. (Quelle: Denkmal-Hinweistafel)
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Er ist benannt nach Prof. Dr. [[Max Geisberg]] ([[1875]]-[[1943]]), einem ehemaligen Direktor des [[LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster|Landesmuseums Münster]] und Verfasser des sechsbändigen Werkes "Bau- und Kunstdenkmäler Westfalens" über die alte Stadt Münster.
  
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An der Westseite des Weges steht ein barocker Ziegelbau mit Werksteingewänden: Es handelt sich um die ehemalige Remise der Dompropstei, errichtet [[1724]] vom Domherrn Anton Heinrich von Velen d.Ä. Der Name des Bauherrn und die Jahreszahl finden sich auf bzw. unter dem Wappen über dem Eingang. 1859 und nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Bau im Innern erheblich verändert.<br><small>Quelle: Denkmal-Hinweistafel</small>
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An der Stelle des heutigen [[Hauptpostamt]]es, an dem der Geisbergweg zum Domplatz hin entlangführt, stand die alte Dompropstei.
 
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Version vom 15. März 2010, 20:48 Uhr

Der Geisbergweg ist ein Fußweg vom Domplatz zur Rothenburg.

Bemerkenswert

Er ist benannt nach Prof. Dr. Max Geisberg (1875-1943), einem ehemaligen Direktor des Landesmuseums Münster und Verfasser des sechsbändigen Werkes "Bau- und Kunstdenkmäler Westfalens" über die alte Stadt Münster.

An der Westseite des Weges steht ein barocker Ziegelbau mit Werksteingewänden: Es handelt sich um die ehemalige Remise der Dompropstei, errichtet 1724 vom Domherrn Anton Heinrich von Velen d.Ä. Der Name des Bauherrn und die Jahreszahl finden sich auf bzw. unter dem Wappen über dem Eingang. 1859 und nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Bau im Innern erheblich verändert.
Quelle: Denkmal-Hinweistafel

An der Stelle des heutigen Hauptpostamtes, an dem der Geisbergweg zum Domplatz hin entlangführt, stand die alte Dompropstei.

Postleitzahlen

48143

Hausnummern

Bushaltestellen