Diskussion:1941: Unterschied zwischen den Versionen

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(Beschlagnahme des Missionshauses 1941)
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== Beschlagnahme des Missionshauses 1941 ==
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Es ist war, das das Herz – Jesu- Missionskloster in Hiltrup am 19.Juli 1941 durch die Staatspolizei beschlagnahmt wurde.
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Über den Artikel „1941 Einrichtung einer Krankenabteilung (40 Betten) zur Behandlung Verwundeter im Mutterhaus der Missionsschwestern“ ist folgendes zu sagen.
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Ich fand in alten Unterlagen meines Vaters ein Schreiben  des Generalvikars Meis (oder so ähnlich) was von der Kanzel am nächsten freien Sonntag zu verlesen ist. Es handelt sich um das Schreiben G.- Nr.  5108 vom 20. November 1941 vom bischöflichen Generalvikariat. Ich gehe davon aus, dass dieses Schreiben echt ist!!
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Das was ich da unter „ Herz – Jesu- Missionskloster  in Hiltrup“ zu Lesen bekam, möchte ich lieber nicht hier offen darlegen. Jedenfalls ist in diesem Schreiben von Beginn des Krieges biss zur Beschlagnahmung am 19.7.41 von Einquartierungen von Heer, LW. Und RAD die Rede.
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Es werden unter anderen auch genannt das Kamilluskolleg in Sudmühle, die Benediktinerabtei St. Joseph in Gerleve, das Missionskloster St. Joseph in Münster- Wilkinghege, das Kloster der Benediktinerinnen zu Vinnenberg, das Provinzialmutterhaus der Schwestern vom hl. Kreuz zu Aspel, Kreis Rees und das Mutterhaus der Schwestern unserer lieben Frau zu Mühlhausen am Niederrhein.
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Falls Interesse besteht, würde ich gern eine Kopie zukommen lassen.
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Mit freundlichen Grüßen
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Knisterkiste

Version vom 20. April 2008, 18:23 Uhr

Nach meinen Informationen fand die Deportation erst am 13. Dezember 1941 statt. Deportiert wurden demnach 105 Juden, die zuvor zwei Tage lang im Gertrudenhof eingesperrt worden waren.

--Dickej 19:10, 16. Jan 2006 (CET)

Beschlagnahme des Missionshauses 1941

Es ist war, das das Herz – Jesu- Missionskloster in Hiltrup am 19.Juli 1941 durch die Staatspolizei beschlagnahmt wurde. Über den Artikel „1941 Einrichtung einer Krankenabteilung (40 Betten) zur Behandlung Verwundeter im Mutterhaus der Missionsschwestern“ ist folgendes zu sagen. Ich fand in alten Unterlagen meines Vaters ein Schreiben des Generalvikars Meis (oder so ähnlich) was von der Kanzel am nächsten freien Sonntag zu verlesen ist. Es handelt sich um das Schreiben G.- Nr. 5108 vom 20. November 1941 vom bischöflichen Generalvikariat. Ich gehe davon aus, dass dieses Schreiben echt ist!! Das was ich da unter „ Herz – Jesu- Missionskloster in Hiltrup“ zu Lesen bekam, möchte ich lieber nicht hier offen darlegen. Jedenfalls ist in diesem Schreiben von Beginn des Krieges biss zur Beschlagnahmung am 19.7.41 von Einquartierungen von Heer, LW. Und RAD die Rede. Es werden unter anderen auch genannt das Kamilluskolleg in Sudmühle, die Benediktinerabtei St. Joseph in Gerleve, das Missionskloster St. Joseph in Münster- Wilkinghege, das Kloster der Benediktinerinnen zu Vinnenberg, das Provinzialmutterhaus der Schwestern vom hl. Kreuz zu Aspel, Kreis Rees und das Mutterhaus der Schwestern unserer lieben Frau zu Mühlhausen am Niederrhein. Falls Interesse besteht, würde ich gern eine Kopie zukommen lassen. Mit freundlichen Grüßen Knisterkiste