1813: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[15. September]] (in Münster) : [[Johann Matthias von Landsberg zu Erwitte]], [[Domkapitular]] und Präsident des [[Geheimer Rat|Geheimen Rats]] des [[Fürstbistum]]s Münster (* [[1734]])
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* [[15. September]] (in Münster) : „{{Wpl|Johann Matthias von Landsberg zu Erwitte}}“, [[Domkapitular]] und Präsident des [[Geheimer Rat|Geheimen Rats]] des [[Fürstbistum]]s Münster (* [[1734]])
  
 
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2024, 21:10 Uhr

Ereignisse des Jahres 1813

  • 4. November : Nach dem Zusammenbruch der napoleonischen Herrschaft in Deutschland verlassen die meisten französischen Beamten des Département de la Lippe die Departementshauptstadt Münster, um sich jenseits des Rheins vor den heranrückenden Alliierten in Sicherheit zu bringen.
  • 5. November : Auch die letzten französischen Truppenteile verlassen Münster und ziehen sich über den Rhein zurück.
  • 7. November : Als Avantgarde der im Krieg gegen Napoleon vorrückenden Truppen ziehen russische Kosaken und reguläre Einheiten unter em General Karl Gustav von Staal in Münster ein. Staal bestellt eine provisorische Regierung.
  • 18. November : Generalleutnant „Friedrich Wilhelm Bülow von DennewitzWP“, der Befehlshaber des III. preußischen Armeekorps, proklamiert die Besitzergreifung Münsters, sowie der Grafschaften Tecklenburg und Lingen durch den preußischen König. Zum zweiten Mal - nach 1802 - wird Münster preußisch und bleibt es bis zu Auflösung Preußens im Jahr 1947.

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