Wevelinghofergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieser Straßenzug wurde gegen das Jahr [[1870]] nach dem [[Liste der Bischöfe|Bischof]] „[[Florenz_von_Wevelinghoven|Florentius von Wevelinckhoven]]“, (*[[1364]]; †[[1379]]) benannt. Aber bereits im Jahre [[1369]] wird die Straße als „''Wythovedes Steghe''“ erwähnt. Zweifellos hieß sie so nach einem hier ansässigen angesehenen weißhaarigen Bürger, wie es denn im 14. Jahrhundert auch eine solche namens Swarthoved gab. Einige Häuser der „''Wythovedes Steghe''“  lagen an der Lutter, dem heute längst versiegten Rest eines Wasserlaufes (Lutterlauter, das klarfließende Wasser!).<sup>1</sup>
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Dieser Straßenzug wurde gegen das Jahr [[1870]] nach dem [[Liste der Bischöfe|Bischof]] „[[Florenz_von_Wevelinghoven|Florentius von Wevelinckhoven]]“, (*[[1364]]; †[[1379]]) benannt. Bereits im Jahre [[1369]] wird die Straße als „''Wythovedes Steghe''“ erwähnt. Zweifellos hieß sie so nach einem hier ansässigen angesehenen weißhaarigen Bürger, wie es denn im 14. Jahrhundert auch eine solche namens ''Swarthoved'' gab. Einige Häuser der „''Wythovedes Steghe''“  lagen an der Lutter, dem heute längst versiegten Rest eines Wasserlaufes (Lutterlauter, das klarfließende Wasser!).<sup>1</sup>
  
 
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Version vom 1. Mai 2024, 20:25 Uhr

Die Wevelinghofergasse im Martiniviertel, geht von der Straße Bült/Mauritzstraße östlich ab und endet an der Sonnenstraße.

Name

Dieser Straßenzug wurde gegen das Jahr 1870 nach dem BischofFlorentius von Wevelinckhoven“, (*1364; †1379) benannt. Bereits im Jahre 1369 wird die Straße als „Wythovedes Steghe“ erwähnt. Zweifellos hieß sie so nach einem hier ansässigen angesehenen weißhaarigen Bürger, wie es denn im 14. Jahrhundert auch eine solche namens Swarthoved gab. Einige Häuser der „Wythovedes Steghe“ lagen an der Lutter, dem heute längst versiegten Rest eines Wasserlaufes (Lutterlauter, das klarfließende Wasser!).1

Postleitzahl

48143

Einzelnachweise

  • 1 Quelle: Wilhelm Kohl in: Münstersche Zeitung, 4.6.1957

Weblinks