Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein: Unterschied zwischen den Versionen
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Ab 1816 verlebte Stein seine letzten Lebensjahre wieder in Westfalen auf Schloß Cappenberg. | Ab 1816 verlebte Stein seine letzten Lebensjahre wieder in Westfalen auf Schloß Cappenberg. | ||
==Freiherr vom Stein und Münster== | ==Freiherr vom Stein und Münster== | ||
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==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 24. Juli 2007, 14:58 Uhr
Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (* 26. Oktober 1757 in Nassau - † 29. Juni 1831) war preußischer Staatsmann und von 1783 bis 1804 als preußischer Verwaltungsangestellter in Westfalen tätig. Als Minister in Preußen war er maßgeblich an den Staatsreformen nach der Niederlage Preußens gegen Frankreich beteiligt und ging mit seiner Städteordnung von 1808, die ab 1831 auch in Westfalen umgesetzt wurde, in die Geschichte ein.
Ab 1816 verlebte Stein seine letzten Lebensjahre wieder in Westfalen auf Schloß Cappenberg.
Freiherr vom Stein und Münster
Am 1. Dezember 1803 wurde in Münster durch Reichsfreiherr Karl vom und zum Stein die Königlich Preußische Kriegs- und Domänenkammer eingerichtet, die ab 1808 unter dem Namen der Königlichen Regierung zu Münster fortbestand.