Metaphysische Anfangsgründe des Universums: Unterschied zwischen den Versionen
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Nun, durch die Erschaffung dessen, was "hier" ist, dessen was "dort" ist und dessen was "wederr hier noch dort" ist, aber existiern ''muss'' damit ''Hier'' und ''Dort'' existierne können, versetzte Gott sich ind ie Lage, sich selbst zu erkennen. Im Moment dieser großen Explusion aus dem Innerne, aus der Energie, erschuf Gott die ''Relativität'', das größte Geschenk, das Gott sich je selbst gemacht hat, eine glorioses Ereignis, das völlig vereinbar, ja identisch ist mit dem war ihr heute den Urknall nennt. Mit derr rasend schnellen Ausbreitung der Elemente wurde aber nicht nur der ''Raum'' erschaffen, sondern auch die ''Zeit'', denn ein Ding war erst ''hier''und dann war es ''dort'' und die Dauer seinr bewegung von hier nach dort war grundsätzlich messbar. | Nun, durch die Erschaffung dessen, was "hier" ist, dessen was "dort" ist und dessen was "wederr hier noch dort" ist, aber existiern ''muss'' damit ''Hier'' und ''Dort'' existierne können, versetzte Gott sich ind ie Lage, sich selbst zu erkennen. Im Moment dieser großen Explusion aus dem Innerne, aus der Energie, erschuf Gott die ''Relativität'', das größte Geschenk, das Gott sich je selbst gemacht hat, eine glorioses Ereignis, das völlig vereinbar, ja identisch ist mit dem war ihr heute den Urknall nennt. Mit derr rasend schnellen Ausbreitung der Elemente wurde aber nicht nur der ''Raum'' erschaffen, sondern auch die ''Zeit'', denn ein Ding war erst ''hier''und dann war es ''dort'' und die Dauer seinr bewegung von hier nach dort war grundsätzlich messbar. | ||
| − | So erschuf Gott die Welt als einzigartige Relativität, als reine Dualität schuf er sie, in der alle groben Beziehung in reine Gegensätze aufgelöst sind, die sich auf höherer Ebene zur Dreiheit vervollsätndigen, damit die Relativität, das größte Geschenk das Gott sich je selbst gemacht hat, vollendet werden konnte. Und nun konnte sich Alles-Was-Ist auch tatsächlich als "das" erfahren was | + | So erschuf Gott die Welt als einzigartige Relativität, als reine Dualität schuf er sie, in der alle groben Beziehung in reine Gegensätze aufgelöst sind, die sich auf höherer Ebene zur Dreiheit vervollsätndigen, damit die Relativität, das größte Geschenk das Gott sich je selbst gemacht hat, vollendet werden konnte. Und nun konnte sich Alles-Was-Ist auch tatsächlich als "das" erfahren was Er an sich schon immer war, nämlich reine Herrlichikeit. (Frei nach Neale Donald Walsch: Gespräche mit Gott - Band 1) |
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Version vom 27. September 2025, 00:41 Uhr
Metaphysische Anfangsgründe des Universums
Am Anfang war nur das, was Ist, und nichts anderes. Doch Alles-Was-Ist konnte sich nicht selbst erkennen - weil Alles-Was-Ist alles war, was da war, und nichts sonst. Und daher war Alles-Was-Iat... nicht. Denn in Abwesenheit von etwas anderem ist Alles-Was-Ist nicht. "Das" ist das große Ist/Ist-Nicht, audf das sich die Mystiker seit Anbeginn der Zeit bezogen haben.
Alles-Was-Ist wusste, dass es alles war, was da war, aber das war ihm nicht genug, weil es seine vollendete Großartigkeit nur begfifflich, aber nicht erfahrungsgemäß erkennen konnte. Doch Alles-Was-Ist sehnte sich nach der Erfahrung seiner selbst, es wollte wissen, was es für ein Gefühl ist, so großartig zu sein. Das war jedoch unmöglich, weil schon der Begriff "großartig" relativ ist. Alles-Was-Ist konnte nicht wissen, was es für ein "Gefühel" ist, großartig zu sein, solange sich nicht das, was nicht ist zeigte. In der Abwesenheit von dme, was nicht ist, ist das, was Ist, nicht.
Nun, Alles-Was-Ist wusste eines, nämlihc dass da nichts anderes war. Und so konnte udn würde es sich niemals von einem Bezugspunkt außerhalb seiner selbst kennenlernen. Ein solcher Punkt existierte nicht. Es existierte nur ein Bezugspunkt, und das war der einzige Ort in seinem Innern, das Ist/Ist-Nicht. Das Bin/Bin-Nicht. Doch Alles-Was-Ist entschied sich dazu, sich erfahrungsmäßig kennenzulernen.
Diese Energie - diese reine, unsichtbare, unhörbare, unwahrnehmbare und von daher einem jeden anderen unbekannte Energie - entschied sich, sich selbst als dies vollendete Großartigkeeit zu erfahren, die Es an sich war. Und es erkannte, dass es ich dafür eines weiteren Bezugspunktes im seinem Innern bedienen musste. Alles-Was-Ist folgerte ganz richtig, daas jeder Teil Seiner Selbst nitwendigerr Weise weniger alsh das Ganze sien musste, undd dass, wenn es ich selbst in Teile aufteulte, jeder Teil, der ja weniger war als das Ganze, auf den Rest Seiner Selbst blicken, und großartigkeit wahrnehmen konnte.
Und so teilte sich Alles-Was-Ist ins ich selbst - wurde in einem gloriosen Augenblick das, was dies ist und das, was das ist. Zum ersten Mal existierren dis und das gesondert voneinander.Und doch existierete beides zugleich. Und schließlic trat nich ein Drittes Element hinzu. Ganz plötzlich waren es drei Elemente: Das, was hier ist, das was dortist. und das, was weder hier noch dort ist, aber existierne muss', damit das Hier und das Dort existerien können.
Nun, durch die Erschaffung dessen, was "hier" ist, dessen was "dort" ist und dessen was "wederr hier noch dort" ist, aber existiern muss damit Hier und Dort existierne können, versetzte Gott sich ind ie Lage, sich selbst zu erkennen. Im Moment dieser großen Explusion aus dem Innerne, aus der Energie, erschuf Gott die Relativität, das größte Geschenk, das Gott sich je selbst gemacht hat, eine glorioses Ereignis, das völlig vereinbar, ja identisch ist mit dem war ihr heute den Urknall nennt. Mit derr rasend schnellen Ausbreitung der Elemente wurde aber nicht nur der Raum erschaffen, sondern auch die Zeit, denn ein Ding war erst hierund dann war es dort und die Dauer seinr bewegung von hier nach dort war grundsätzlich messbar.
So erschuf Gott die Welt als einzigartige Relativität, als reine Dualität schuf er sie, in der alle groben Beziehung in reine Gegensätze aufgelöst sind, die sich auf höherer Ebene zur Dreiheit vervollsätndigen, damit die Relativität, das größte Geschenk das Gott sich je selbst gemacht hat, vollendet werden konnte. Und nun konnte sich Alles-Was-Ist auch tatsächlich als "das" erfahren was Er an sich schon immer war, nämlich reine Herrlichikeit. (Frei nach Neale Donald Walsch: Gespräche mit Gott - Band 1)