Harsewinkelgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Harsewinkelgasse''' führt von der [[Ludgeristraße]] zur [[Windthorststraße]]. 1636 hieß sie Harßwinkelstegge. Sie ist benannt nach der Familie Harsewinkel, der von 1527-1550 das Eckhaus -eine Herberge- an der Ludgeristraße gehörte. Im 18. Jahrhundert wohnte hier auch eine Bäckersfamilie Dumme, daher der noch um 1890 im Volksmund übliche Name Dummengasse.
 
Die '''Harsewinkelgasse''' führt von der [[Ludgeristraße]] zur [[Windthorststraße]]. 1636 hieß sie Harßwinkelstegge. Sie ist benannt nach der Familie Harsewinkel, der von 1527-1550 das Eckhaus -eine Herberge- an der Ludgeristraße gehörte. Im 18. Jahrhundert wohnte hier auch eine Bäckersfamilie Dumme, daher der noch um 1890 im Volksmund übliche Name Dummengasse.
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Zur Windthorststraße hin öffnet sich die Gasse in einem trapezförmigen Platz, der mindestens seit den|Skulptur Projekten [[1987]] inoffiziell, aber regelmäßig "'''Harsewinkelplatz'''" genannt wird. Hier steht die [[Kirschensäule]].
  
 
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Version vom 10. Februar 2010, 21:20 Uhr

Die Harsewinkelgasse führt von der Ludgeristraße zur Windthorststraße. 1636 hieß sie Harßwinkelstegge. Sie ist benannt nach der Familie Harsewinkel, der von 1527-1550 das Eckhaus -eine Herberge- an der Ludgeristraße gehörte. Im 18. Jahrhundert wohnte hier auch eine Bäckersfamilie Dumme, daher der noch um 1890 im Volksmund übliche Name Dummengasse.

Zur Windthorststraße hin öffnet sich die Gasse in einem trapezförmigen Platz, der mindestens seit den|Skulptur Projekten 1987 inoffiziell, aber regelmäßig "Harsewinkelplatz" genannt wird. Hier steht die Kirschensäule.

Postleitzahlen

48143

Hausnummern

Bushaltestellen

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