20. Oktober

Ereignisse

• 1932 : Der "Reichspropagandaleiter" der NSDAP Joseph Goebbels spricht auf einer Kundgebung seiner Partei in der Halle Münsterland.

• 1946 : Die Provinzialregierung für Westfalen in Münster beendet ihre Arbeit (seit Oktober 1945), nachdem das Land Nordrhein-Westfalen am 23. August gegründet worden war und Münster seinen Status als Provinzial-Hauptstadt verloren hat.

• 2001 : Das ZDF sendet die fünfte Wilsberg-Folge Wilsberg und der Schuss im Morgengrauen.

• 2002 : Die ARD strahlt den ersten Münster-Tatort (Titel: Der dunkle Fleck) mit Axel Prahl und Jan-Josef Liefers aus.

Geboren

• 1792 (in Münster) : Anton Bernhard Fürstenau, Flötist und Komponist († 1852)

• 1889 (in Frankfurt am Main) : Hans Paul Kaufmann, Fettchemiker, Hochschullehrer der WWU († 1971)

• 1889 (in Vreden) : Fritz Terhalle, Wirtschaftswissenschaftler und von 1920 bis 1922 Hochschullehrer an der WWU († 1962)

• 1906 (in Oldenburg in Oldenburg) : Wilhelm Müller-Wille, Geograph, Hochschullehrer der WWU († 1983)

Gestorben

• 1522 : Erich I. von Sachsen-Lauenburg, seit 1508 Fürstbischof von Münster (* 1472)

• 1908 (in Steglitz, heute zu Berlin) : Friedrich Althoff, preußischer Ministerialdirektor und Kulturpolitiker, seit 1906 Ehrenbürger Münsters (* 1839)

• 1942 (im Ghetto Theresienstadt) : Friedrich Münzer, klassischer Philologe, Hochschullehrer der WWU, NS-Opfer (* 1868)

• 2010 (in Münster) : Georg Kauffmann, Kunsthistoriker, Hochschullehrer der WWU (* 1925)