Carsten Grawunder: Unterschied zwischen den Versionen
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Carsten Grawunder ist verheiratet und hat vier Kinder. Nach seinem Abitur hatte er sich zunächst für vier Jahre als Zeitsoldat bei der Bundeswehr verpflichtet, wo er im Versorgungs- und Stabsdienst tätig war. Ergänzend machte er mittels Abendschule eine Ausbildung zum Bürokaufmann. Später folgte ein Studium der Öffentlichen Verwaltung an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW in Soest und studierte mit praktischen Studienabschnitten bei den Bezirksregierungen Arnsberg und Münster. Es folgte die Anstellung als Sachbearbeiter im gehobenen nicht-technischen Verwaltungsdienst bei den Polizeipräsidien Recklinghausen und Münster sowie während der Fußballweltmeisterschaft 2006 beim Landeskriminalamt in Düsseldorf.<sup> [Anm. 2]</sup> | Carsten Grawunder ist verheiratet und hat vier Kinder. Nach seinem Abitur hatte er sich zunächst für vier Jahre als Zeitsoldat bei der Bundeswehr verpflichtet, wo er im Versorgungs- und Stabsdienst tätig war. Ergänzend machte er mittels Abendschule eine Ausbildung zum Bürokaufmann. Später folgte ein Studium der Öffentlichen Verwaltung an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW in Soest und studierte mit praktischen Studienabschnitten bei den Bezirksregierungen Arnsberg und Münster. Es folgte die Anstellung als Sachbearbeiter im gehobenen nicht-technischen Verwaltungsdienst bei den Polizeipräsidien Recklinghausen und Münster sowie während der Fußballweltmeisterschaft 2006 beim Landeskriminalamt in Düsseldorf.<sup> [Anm. 2]</sup> | ||
| − | Am 6. Dezember 2013 wurde Carsten Grawunder von der SPD und den Grünen als Bürgermeisterkandidat vorgestellt.<sup> [Anm. 3]</sup> Bei der Bürgermeisterwahl am | + | Am 6. Dezember 2013 wurde Carsten Grawunder von der SPD und den Grünen als Bürgermeisterkandidat vorgestellt.<sup> [Anm. 3]</sup> Bei der Bürgermeisterwahl am 25. Mai 2014 setzte er sich gegen den bisherigen Amtsträger [[Paul Berlage]] (CDU) mit 4.224 Stimmen (50,77 Prozent) knapp durch.<sup> [Anm. 4]</sup> Seine Tätigkeit nahm er am 23. Juni 2014 mit der Leitung einer Fachgebiet-Leiter-Runde auf.<sup> [Anm. 5]</sup> |
== Anmerkungen und Nachweise == | == Anmerkungen und Nachweise == | ||
Version vom 5. Oktober 2015, 16:01 Uhr
Carsten Grawunder (* um 1968 [Anm. 1] in Münster) ist Bürgermeister der Stadt Drensteinfurt.
Vita
Carsten Grawunder ist verheiratet und hat vier Kinder. Nach seinem Abitur hatte er sich zunächst für vier Jahre als Zeitsoldat bei der Bundeswehr verpflichtet, wo er im Versorgungs- und Stabsdienst tätig war. Ergänzend machte er mittels Abendschule eine Ausbildung zum Bürokaufmann. Später folgte ein Studium der Öffentlichen Verwaltung an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW in Soest und studierte mit praktischen Studienabschnitten bei den Bezirksregierungen Arnsberg und Münster. Es folgte die Anstellung als Sachbearbeiter im gehobenen nicht-technischen Verwaltungsdienst bei den Polizeipräsidien Recklinghausen und Münster sowie während der Fußballweltmeisterschaft 2006 beim Landeskriminalamt in Düsseldorf. [Anm. 2]
Am 6. Dezember 2013 wurde Carsten Grawunder von der SPD und den Grünen als Bürgermeisterkandidat vorgestellt. [Anm. 3] Bei der Bürgermeisterwahl am 25. Mai 2014 setzte er sich gegen den bisherigen Amtsträger Paul Berlage (CDU) mit 4.224 Stimmen (50,77 Prozent) knapp durch. [Anm. 4] Seine Tätigkeit nahm er am 23. Juni 2014 mit der Leitung einer Fachgebiet-Leiter-Runde auf. [Anm. 5]
Anmerkungen und Nachweise
- [Anm. 1] :In seinem Porträt auf der Homepage der Stadt, die nach Mai 2014 entstanden sein muss, gibt er als Alter "47 Jahre" an.
- [Anm. 2] :Carsten Grawunder. Über mich, aufgerufen am 5. Oktober 2015
- [Anm. 3] :war: Carsten Grawunder will Bürgermeister werden, Westfälischer Anzeiger, 6. Dezember 2013
- [Anm. 4] :Ergebnis BM 2014 Drensteinfurt, aufgerufen am 5. Oktober 2015
- [Anm. 5] :Andreas Wartala, Carsten Grawunder: 100 Tage Bürgermeister, Westfälischer Anzeiger, 30. September 2014
