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'''Joachim Stiller''' (* 24. Juli 1968 in Beckum) ist ein deutscher Künstler, Philosoph und Schriftsteller. Außerdem ist er ein kritischer Anthroposoph und Neomanichäer.
  
 
== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==

Version vom 2. Oktober 2020, 23:56 Uhr

Joachim Stiller in seiner Wohnung (2014)

Joachim Stiller (* 24. Juli 1968 in Beckum) ist ein deutscher Künstler, Philosoph und Schriftsteller. Außerdem ist er ein kritischer Anthroposoph und Neomanichäer.

Leben und Wirken

Joachim Stiller: Regie '68 (1996)
Joachim Stiller: Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg! (1999)
Joachim Stiller: Solidarität mit Chile (1986)

Stiller versteht sich als KünstlerWP, PhilosophWP und SchriftstellerWP, aber auch als anthroposophischWP orientierter Sozial-WP, Wirtschafts-WP und NaturwissenschaftlerWP. Er ist reiner Autodidakt. Er hat FeldstudienWP zu fast allen Bereichen der systematischen und historischen PhilosophieWP betrieben. Stiller publiziert in erster Linie im InternetWP. So hat er seine sämtlichen Arbeiten und Schriften auf seiner Homepage veröffentlicht.

Während des Abiturs kam Stiller in Berührung mit dem MarxismusWP, durch den er nachhaltig geprägt wurde. Er wurde mit nur 18 Jahren der jüngste OV-Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Deutschlands - Die FalkenWP. Nach dem Abitur wollte Stiller eigentlich Malerei studieren. Er begeisterte sich für Joseph Beuys, sah in Berlin die große Beuys-Rhetrospektive 1988 und geriet so an Wilhelm SchmundtWP und die AnthroposophieWP. Nach der WendeWP und dem Zusammenbruch der SowjetunionWP, eine ZäsurWP, die praktisch alle revolutionärenWP Träume zunichte machte, wandelte sich Stiller von einem Marxisten zu einem Anthropsophen. Aus dem KommunistenWP war ein DreigliedererWP geworden, aus dem MaterialistenWP ein AnthroposophWP und aus aus dem AtheistenWP ein tief religiöser ChristWP und EsoterikerWP. Zu einem Kunststudium kam es hingegen nicht, nicht zuletzt, weil eine schwere psychische Erkrankung (Schizophrene PsychoseWP) dies verhinderte. Auch ein angefangenes Studium der SoziologieWP, PhilosophieWP und GeschichteWP musste Stiller abbrechen. Lange Krankenhausaufenthalte schlossen sich an. Während seiner medizinsichen und beruflichen RehaWP in LippstadtWP griff er den Faden der Kunst wieder auf. Nun war klar, er würde nur noch Objekt und Zeichnungen machen, und zwar im Stile von Joseph Beuys. Stiller las alles, was er von Steiner in die Finger kriegen konnte, bewahrte sich aber immer auch einen kritischen Geist Steiner und der Anthroposophie gegenüber. Während seiner UmschulungWP zum IndustriekaufammWP in HammWP nahm er Kontakt zum Internationalen Kulturzentrum in Achberg auf, die ihn auch sofort nach Achberg einluden. Um die Jahrtausendwende war Stiller dann regelmäßiger Tagungsteilnehmer im Internationalen Kulturzentrum. Stiller hat bei Wilfried HeidtWP über zwei Konstitutionsprobleme gearbeitet, das des sozialen Organismus und das der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft der Weihnachtstagung (AAG)WP, ein damals viel diskutiertes Thema. Er hat auch die Entwicklung miterlebt, die zum Medianum-Bauimpuls geführt hat. Allerdings distanziert er sich heute ausdrücklich von diesem Projekt, das er für nicht zielführend hält.

Stiller ließ sich 2003 wegen seiner psychischen Erkrankung berenten und verwirklicht sich seitdem selbst. Er wurde zunächst KünstlerWP, dann LiteratWP, dann PhilosophWP, dann DichterWP und schließlich AphoristikerWP. Ein Ausflug in die ProsaschriftstellereiWP brachte hingegen nicht so viel ein und wurde von ihm wieder aufgegeben, obwohl es an Ideen nicht gemangelt hätte. Am Ende wurde er aber ein moderner Enzyklopädist, der zeitweilig für bis zu sieben Wikis arbeitete.

Stiller lebt seit 2000 in Münster. Er führt dort das Leben eines EremitenWP, der sich nach der Achberger Enttäuschung weitestgehend aus dem gesellschafltichen Leben zurückgezogen hat.

Werk

Das Gesamtwerk von Joachim Stiller gliedert sich in sieben Bereiche:

Das aphoristische Werk

Das aphoristische Werk umfasst weit über 22.000 Aphorismen (ab 1998). Hier eine kleine Auswahl:

  • "Denken = Freiheit."
  • "Kreativität = Kapital."
  • "Soziale Kunst = Interaktion."
  • "Gewürze müssen immer handgreiflich sein."
  • "Ich glaube an die Macht der Träume."
  • "Die Zeit kommt immer von oben und fließt nach unten."
  • "Ich habe meine Seele an das Kreuz dieser Gesellschaft geschlagen."
  • "Das Bauwerk muss sein wie die Musik, wie eine Symphonie, wie ein Konzert, wie eine Melodie."
  • "Phänomenologie heißt nichts anderes, als Wesentliches von Unwesentlichem zu trennen."
  • "In der Psychiatrie gilt das Münchhausenprinzip: Man muss sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen."
  • "Gehen heißt ein Schritt nach dem anderen."
  • "Cogito ergo liber sum." (Ich denke, also bin ich frei.)
  • "Der weise Mann ist wie der Sämann, er sät, aber er erntet nicht."
  • "Ich bin ein Prophet des Antichristen."
  • "Lebe immer im Einklang mit Dir selbst, dann lebst Du auch im Einklang mit Deinem Schicksal."
  • "Bürger aller Länder, vereinigt Euch!"
  • "Zeit meines Lebens war ich Freidenker, Humanist und Menschenfreund. Und doch glaube ich an Gott. Für mich steht das nicht im Widerspruch zueinander."
  • "Politik ist Opium fürs Volk."
  • "Ich glaube an die Wandlung der katholischen Kirche."

Das lyrische Werk

Das lyrische Werk umfasst über 1.000 Gedichte (1998-2012). Eines von Stillers schönsten Gedichten lautet: "Fels in der Brandung" (2002-03):

Ich möcht' ein Fels in der Brandung sein,
Die Wellen, sie peitschen gegen mich ein,
Ich trotz' dem Wasser und auch dem Wind,
Bis alle Wellen gebrochen sind.

Das erzählerische Werk

Das erzählerische Werk umfast zwei Erzählbände (Dachwitz - Kriminalerzählungen 2004 und Mythen, Sagen, Legenden, Märchen 2007-2013), zwei Kinderbücher (Paul sucht die Zeit 2004 und Paul hat ein Geheimnis 2004) und eine experimentelle Autobiographie (bis 2016).

Das sozialwissenschaftliche Werk

Stiller hat zwei eigenständige Modelle der sozialen Viergliederung (bis 2015) und eines der sozialen Fünfgliederung (bis 2017) entwickelt und einige weitere Beiträge zur Soziologie und zur "Dynamischen Wirtschaftstheorie" geliefert. Außerdem hat er eine "Neue klassische Theorie" (2017) entwickelt. Gegenwärtig arbeitet er am Aufbeu einer "Neuen Neoklassischen Schule".

Das philosophische Werk

Siehe auch: Grundriss der Philosophie

Stiller hat praktisch zu allen wichtigen Themen der Philosophie gearbeitet. Sein bisheriges Hauptwerke, das nur im Internet veröffentlicht ist, ist der „Grundriss der Philosophie“.

Spirituelle Anthropologie

Stiller entwickelte in seiner "Spirituellen Anthropologie" ein neues Paradigma des Menschen, dass er den "Anthropos" nennt. Er fand praktische beliebig viele Formen des Denkens, beliebig viele Gefühlsnuancen, 12 Formen des Willens, 12 Empfindungsformen und beliebig viele theoretische Ideen, also reine Vernunftbegriffe. Außerdem entwickelte Stiller ein ganz neues System der 24 Sinne. Er stellt dies in seinem "Grundriss der Philosophie I - Spirituelle Anthropologie" (bis 2018) ausführlich dar.

Naturphilosophie

Stillers Naturphilosophie versteht sich durchaus als "spirituelle" Naturphilosophie. Er knüpft dabei an der Naturphilosophie der Anthroposophie mit ihren vier Naturreichen an, entwickelt darüber hinaus aber ein neues System der vier klassischen Elemente, das er in nun geänderer Weise mit einer eigenen, neuen Lehre der vier Temperamente in Verbindung bringt. Er stellt dies in seinem "Grundriss der Philosophie II - Naturphilosophie" (bis 2012) ausführlich dar.

Metaphysik

Im Rahmen seiner Metaphysik vertritt Stiller einen "gemäßigten" Pluralismus und einen "gemäßigten" Relativismus. Das setzt natürlich einen Individualismus zwingend voraus. Diesen (gemäßigten) Individualismus teilt Stiller mit der Anthroposophie Steiners.

Im Rahmen einer Metaphysik des Raumes und der Zeit entwickelte Stiller eine eigene Mystik der Zeit. Er sagt:

"Die Zeit kommt immer von oben und fließt nach unten."

Diese Mystik der Zeit wurde für Stiller paradigmatisch nicht zuletzt auch für seine "Neubegründung der Relativitätstheorie".

Am Ende klärt Stiller noch den Begriff des Sinns als einem zweiseitigen Begriff. Sinn hat einerseits die Bedeutung von Bedeutung (Bedeutungstheorie) und andererseits die Bedeutung von Zweck (Handlungstheorie). Stiller stellt dies alles in seinem "Grundriss der Philosophie III - Metaphysik" (bis 2012) ausführlich dar.

Ontologie

Der aristotelische Substanzbegriff und der Wesensbegriff fallen für Stiller weitestgehend zusammen. Grundlegende Eigenschaften der Dinge können entweder akzidentiell (accidentia) oder essentiell (essentia) sein.

Stiller stellt dies in seinem "Grundriss der Philosophie IV - Ontologie" (bis 2012) ausführlich dar. Es kommen darin aber auch noch weitere Themen rund um die aristotelische Metaphysik zur Sprache. So unterscheidet Stiller strikt zwischen Seinsontologie, Prozessontologie und Substanzontologie. Es gibt aber auch noch ein Kapitel zur der von Stiller so genannten "Sprachontologie" mit der er eigentlich die Philosophie Hiedeggers zu charakterisieren versucht.

"Sein" als Kategorie des Denkens

"Sein" ist für Stiller keine bloße Koppola, wie für Aristoteles, Kant und Heidegger, sondern eine echte Kategorie des Denkens. Die drei genannten Philosophen hätten sich hier grundelgend geirrt. Stiller klärt dieses Problem in seiner Fundamentalonologie von 2014. Darin findet sich auch seine neue Kategorienlehre mit einer Tafel von 24 Kategorien in einem revolutionären Quadrupelschema. Stiller stellt dies aber auch in seiner Kategorienschrifft (2012-2016) und in der gleich zu besprechenden Logik ausführlich dar.

Logik

Stiller definiert den Begriff Logik als Synthese von Kant und Tugendhat so:

"Logik ist die Kunst des formal richtigen Denkens und Schließens."

Er ist allerdings der Meinung, dass sich die formale Logik immer weiter von der eigentlichen Sprachlogik entfernt hat und daher unbrauchbar für die Philosophie geworden ist.

Stiller fand als erster die Pardoxien der materialen Replikation. Er stellt seine logischen Untersuchungen und Ideen u.a. in seinem "Grundriss der Philosophie V - Logik" (bis 2012) ausführlich dar.

Erkenntnistheorie

Steiner definiert das Denken als das "Sich-Verbinden mit der Welt". Aber wie geht das von statten? Das Denken kann sich entweder mit der Wahrnehmung oder mit den Vorstellungen oder mit den Ideen verbinden. Dieses sind die vier Säulen der Erkenntnis. Darüber hinaus unterscheidet Stiller vier transzendentale Differenzen. Er vertritt einen Kritischen Realismus, der über Nicolai Hartmann, Eduard von Hartmann und John Locke bis zu Demokrit zurückreicht.

Bei Stillers neuer Erkenntnistheorie handelt es sich um eine grundsätzliche Erweiterung der Lehren von Thomas von Aquin, Kant und Steiner. Stiller stellt sie in seinem "Grundriss der Philosophie VI - Erkenntnistheorie" (bis 2012) ausführlich dar.

Negative Ethik

Stiller entwickelte ohne Kenntnis bereits vorhandener ähnlicher Bestrebungen bei Henning Ottmann und in der gerade auch in Münster besonders starken Medizinethik eine sich als universelle Ethik verstehende "Negative Ethik", mit der er sich sowohl vom Utilitarismus Benthams und Mills, wie auch von der Deontologie Kants abzugrenzen Versucht. Zentral für diese negarive Etkik ist das sogenannte "Nichtschadensprinzip" (nonmaleficence):

"Gut ist, was niemandem schadet."

Der dazugehörige (neue) Kategorische Imperativ (KI) lautet:

"Handle immer so, dass Du nach Möglichkeit niemandem schadest."

Stiller glaube nicht nur, mit dieser neuen Ethik die Widersprüche der Kantschen Ethik lösen, sondern auch, Moralität letztbegründen zu könne. Er stellt dies in seinem "Grundriss der Philosophie VII - Negative Ethik" (bis 2016) ausführlich dar.

Stiller hat aber auch ganz neu über die Freiheit nachgedacht. In seiner Freiheitsphilosophie setzt er die Freiheit in eine Beziehung zum Menschenbild.

Ästhetik

In der Ästhetik vertritt Stiller einen radikalen ästhetischen Subjektivismus. Stiller glaubt nachweisen zu können, dass dieser radikale ästhetische Subjektivismus bereits bei Plotin voll ausgebildet ist. Auch Plotin spircht nicht nur von einem reinen Geschmacksurteil, sondern macht dieses am eigenen, an sich subjektiven Gefallen fest. In Anlehnung an Plotin formuliert Stiller den radikalen ästehetischen Subjektivismus wie folgt:

"Schön ist, was gefällt."

Mehr lässt sich über das Schöne nicht sagen, so Stillers Überzeugung. Er stellt dies in seinem "Grundriss der Philosophie VIII - Ästhetik" (bis 2016) ausführlich dar.

Dies sind die wichtigsten Themen aus dem "Grundriss der Philosophie" von Joachim Stiller.

Sprachphilosophie

In der Sprachphilosophiegeht es um Stillers Sprechakttheorie im allgemeinen, um das Thema "Denken und Sprache", um die Frage, wie Begriffe entstehen, die aber erst nur sehr allgemein beantwortet wird, um den Erkenntnisapparat, und das Thema "Sinn und Bedeutung" und um die Dreistrahligkeit der Sprache von Bühler und Liebrucks, die Stiller besonders am Herzen liegt.

Stiller stellt dies in seinem "Grundriss der Philosophie IX - Sprachphilosophie" (bis 2013) ausführlich dar.

Philosophie des Geistes

In der Philosophie des Geistes geht es Stiller neben gnaz allgemeinen und grundsätzlichen Begriffen zum Thema "Bewusstsein und Geist" um die vier Ebenen des Bewusstseins vom Tagesbewusstsein abwerts bi in die Tiefenschichten des Bewusstseins, um seine Spiegeltheorie des Gehirns und natürlich auch um eine kurze Einführung in die historische Entwicklung des Leib-Seele-Problems.

Stiller stellt dies in seinem "Grundriss der Philosophie IX - Philosophie des Geises" (bis 2016) ausführlich dar.

Religionsphilosophie

In der Religionsphilosophie geht es Stiller neben allgemeinen religionsphilosophischen und relitionstheologischen Fragen um die acht Weltreligionen, um das Thema "Gottesbeweise", um die vielfältigen Eigenschaften Gottes im Sinne der natürlichen Theologie und um Stillers Thesen zur Reform der katholischen Kirche.

Stiller stellt dies in seinem "Grundriss der Philosophie XI - Religionsphilosophie" (bis 2013) ausführlich dar.

Geschichtsphilosophie

In der Geschichtsphilosophie bricht Stiller noch einmal eine Lanze für den Historischen Materialismus von Marx und Egeles und versucht ihn in einer einzigartigen Synthes mit der anthroposophischen Geschcithsphilosophie von Rudolf Steiner in eins zusammenzudenken. Stiller sieht darin absolut keinen Widerspruch. Ganz im Gegenteil, er ist sogar der Meinung, dass beide Ansätze nicht nur nicht im Widerspruch stehen, sondern sich sogar gegenseitig ergänzen und befruchten könnten.

Stiller stellt dies in seinem "Grundriss der Philosophie XII - Geschcihtsphilosophie" (bis 2016) ausführlich dar.

Politische Philosophie

In der Politischen Philosophie geht es Stiller sehr allgemein um das Thema Gerechtigkeit, um die Rechtsphilosophie und um die Staatsphilosophie. In einem Nachtrag zur Staatsphilosophie von 2017 entwickelt Stiller eine neue Staatsleere, die die alte und heute immer noch gebräuchliche Staatseere von Polybios nicht nur erweitern, sondern nach Möglichkeit "ganz" ablösen soll.

Stiller stellt dies in seinem "Grundriss der Philosophie XIII - Politische Philosophie" (bis 2017) ausführlich dar.

Sonstiges

Stiller entwickelte über seinen "Grundriss" hinaus eine neue Handlungstheorie (2014) und eine neue Sprechakttheorie (2017).

Das naturwissenschaftliche Werk

Stiller hat eine Neubegründung der Relativitätstheorie (2008-16) ausgearbeitet, aber auch über die Kosmologie im Allgemeinen (2009-2020) und die Dunkle Materie im Besonderen (2012-2016) geforscht und gearbeitet. Er entwickelte das "Kosmologische Trilemma" (2012-2016) als neues kosmologisches Frageparadigma im Zusammenhang mit der Modellierung des Weltalls.

Das künstlerische Werk

Stiller hat vor allem Objekte (ca. 200) und Zeichnungen (ca. 300) geschaffen. Dabei hat er sich vor allem an Joseph Beuys orientiert, von dem er als von „seinen großen Lehrer“ spricht. Stiller versteht sich als Beuys-Schüler in der zweiten Generation.

Einzelausstellungen

Schriften (eine Auswahl)

  • Lektüre für Augenblicke 1 - Aphorismen und Sinnsprüche 1 - 11, eBook, Neobooks, 2018, ISBN 978-3-7427-4681-8
  • Lektüre für Augenblicke 2 - Aphorismen und Sinnsprüche 12 - 22, eBook, Neobooks, 2018, ISBN 978-3-7427-4634-4
  • Lektüre für Augenblicke 3 - Aphorismen und Sinnsprüche 23 - 33, eBook, Neobooks, 2018, ISBN 978-3-7427-4586-6
  • Lektüre für Augenblicke 4 - Aphorismen und Sinnsprüche 34 - 44, eBook, Neobooks, 2018, ISBN 978-3-7427-4324-4
  • Lektüre für Augenblicke 5 - Aphorismen und Sinnsprüche 45 - 55, eBook, Neobooks, 2019, ISBN 978-3-7502-1254-1.
  • Gesammelte Gedichte 1- Gedichte 1 - 6, eBook, Neobooks, 2018, ISBN 978-3-7427-4705-1
  • Gesammelte Gedichte 2- Gedichte 7 - 14, eBook, Neobooks, 2018, ISBN 978-3-7427-4693-1
  • Versuche über den sozialen Organismus, eBook, Neobooks, 2. Auflage, 2018, ISBN 978-3-7427-4661-0
  • Versuche über die soziale Kunst, eBook, Neobooks, 2. Auflage, 2018 ISBN 978-3-7427-4660-3
  • Husserl: Die Krisis der europäischen Wissenschaften – Eine Besprechung, eBook, Neobooks, 2. Auflage 2015, ISBN 978-3-7380-4936-7
  • Nietzsche: Ecce home – Eine Besprechung, eBook, Neobooks, 2015, ISBN 978-3-7380-4946-6
  • Thomas Nagel: Was bedeutet das alles? – Eine Besprechung, eBook, Neobooks, 2. Auflage, 2015, ISBN 978-3-7380-1583-6
  • Karl Jaspers: Einführung in die Philosophie – Eine Besprechung, eBook, Neobooks, 2016, ISBN 978-3-7380-1584-3
  • Plotin: Enneaden – Eine Besprechung, eBook, Neobooks, 2016, ISBN 978-3-7380-1428-0
  • Was ist Sein? Eine Fundamentalontologie, eBook, Neobooks, 2016, ISBN 978-3-7380-5905-2
  • Grundriss der Philosophie, eBook, Neobooks, 2019, ISBN 978-3-7485-8752-1
  • Spirituelle Anthropologie - Philosophie, eBook, Neobooks, 2018, ISBN 978-3-7427-4657-3
  • Zur Naturphilosophie - Philosophie, eBook, Neobooks, 2016, ISBN 978-3-7380-4910-7
  • Ontologie und Metaphysik - Philosophie, eBook, Neobooks, 2016, ISBN 978-3-7380-1963-6
  • Zur Logik - Philosophie, eBook, Neobooks, 2016, ISBN 978-3-7380-1975-9
  • Zur Erkenntnistheorie - Philosophie, eBook, Neobooks, 2016, ISBN 978-3-7380-2002-1
  • Negative Ethik - Philosophie, eBook, Neobooks, 2017, ISBN 978-3-7380-9307-0
  • Zur Ästhetik - Philosophie, eBook, Neobooks, 2. Auflage, 2017, ISBN 978-3-7380-4902-2
  • Religionsphilosophie und philosophische Theologie - Philosophie, eBook, Neobook, 2015, ISBN 978-3-7380-1579-9
  • Das Problem der Dunkle Materie gelöst! – Zur Wasserstoffhypothese der Dunklen Materie, eBook, Neobooks, 2. Auflage 2017, ISBN 978-3-7380-5905-2
  • Zur Neubegründung der Relativitätstheorie – Das Postulat eines absoluten Bezugssystems, eBook, Neobooks, 2. Auflage, 2017, ISBN 978-3-7380-4903-9
  • Zur Kosmologie – Neue Gesichtspunkte zur Modellierung des Weltalls, eBook, Neobooks, 2. Auflgate 2017, ISBN 978-3-7380-5950-2
  • Zur Geschichte der Wirtschaftstheorie, eBook, Neobooks, 2018, ISBN 978-3-7427-1739-9
  • Neue klassische Theorie, eBook, Neobooks, 2018, ISBN 978-3-7427-1753-5
  • Wirtschaftliches Gleichgewicht, IS-LM-Modell, Neue Taylor-Regel, eBook, Neobooks, 2018, ISBN 978-3-7427-1718-4
  • Zur Philosophie des Sozialen, eBook, Neobooks, 2018, ISBN 978-3-7427-1764-1
  • Neue soziale Dreigliederung, eBook, Neobooks, 2019, ISBN 978-3-7485-9032-3
  • Soziale Fünfgliederung, eBook, Neobooks, 2018, ISBN 978-3-7427-0982-0

Weblinks