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− | '''Kristiansand''' [kristianˈsan] (früher Christianssand) ist eine Kommune in dem Fylke (Provinz) Vest-Agder und die sechstgrößte Stadt Norwegens mit 80.109 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2009). | + | '''Konrad I. von Berg''' († [[25. Mai]] [[1313]]) war der Sohn von „{{Wpl|Adolf_VI._(Berg)|Graf Adolf VI. von Berg}}“, der auf einem Turnier in {{Wpl|Neuss}} am 27. April [[1259]] wahrscheinlich erschlagen wurde, und „{{Wpl|Margarete_von_Hochstaden|Margarete von Hochstaden}}“. Er war damit der Bruder von „{{Wpl|Adolf_V._(Berg)|Graf Adolf V. von Berg}}“. |
− | Kristiansand ist die Hauptstadt des so genannten „Südland“ (Sørlandet). Um Verwechselungen mit der norwegischen Stadt Kristiansund im Fylke Møre og Romsdal zu vermeiden, wird im norwegischen oft ein S an den Namen (Kristiansand S) angehängt.
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− | Seit [[1967]] ist Kristiansand die norwegische Partnerstadt Münsters.
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| + | '''Konrad''' war im Jahr [[1274]] Dompropst in {{Wpl|Köln}} und von [[1306]]-[[1310]] „[[Liste der Bischöfe|Bischof von Münster]]“. Sein Bruder, „{{Wpl|Adolf_V._(Berg)|Graf Adolf V. von Berg}}“, wollte '''Konrad I.''' nach dem Tod des Kölner Erzbischofs {{Wpl|Engelbert_II._von_Falkenburg|Engelbert II. von Falkenburg}} am 20. Oktober [[1274]] als siebenundfünfzigsten {{Wpl|Erzbischof}} von {{Wpl|Köln}} installieren, jedoch setzte sich „{{Wpl|Siegfried_von_Westerburg|Siegfried von Westerburg}}“ als Gegenkandidat durch. |
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− | {| class="wikitable" style="font-size: 95%; float:right;" width=300 | + | Konrad ist im „{{Wpl|Altenberger_Dom|Altenberger Dom}}“ beerdigt. |
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− | !colspan=2 align=center bgcolor="#ff9999"|Kristiansand
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− | !colspan=2 bgcolor="#ff9999"|Basisdaten
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− | |width="40%"|Koordinaten || 58° 10' N, 8° O
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− | |Kommunenummer || 1001
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− | |Provinz (''fylke'') || Vest-Agder
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− | |Verwaltungssitz || Kristiansand
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− | |Fläche || 277 km²
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− | |Bevölkerung || 80.109 (1. Januar 2009)
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− | |Bürgermeister || Per Sigurd Sørensen (Høyre) (seit 2007)
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− | |Website || [http://www.kristiansand.kommune.no www.kristiansand.kommune.no]
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− | == Geschichte == | + | == Literatur == |
− | Die Gründung von Christianssand erfolgte im Jahr 1641 durch den dänisch-norwegischen König Christian IV., dessen Ziel es war, einen neuen Handelsmittelpunkt an der südnorwegischen Küste zu schaffen. Die Stadt wurde auf einer ebenen sandigen Landzunge an der Mündung der ''Torrisdalelv'' in die Kristiansandbucht des Skagerrak angelegt. Der Stadtkern hat wegen seiner quadratischen Anordnung der Straßen den Namen ''Kvadraturen''. Im Nordosten des Stadtkernes ''Kvadraturen'' befinden sich die baulich ältesten Gebäude. Dieser Teil wird „Posebyen“ genannt, was in etwa „Taschenstadt“ bedeutet. Gemäß einer historisch nicht belegbaren Version gibt es für diese Bezeichnung folgende Erklärung: Zur Zeit der französischen Besatzung sollen die Zollinspektoren so rigorose Kontrollen in der Stadt durchgeführt haben, dass man auf offener Straße den Matrosen den Inhalt ihrer Hosentaschen kontrolliert habe - daher „Taschenstadt“.
| + | * [http://www.deutsche-biographie.de/sfz44370.html (Heinrich) Detmer: ''Konrad von Berg''. In: ''Allgemeine Deutsche Biographie'' (ADB). Bd. 16, Duncker & Humblot, Leipzig 1882, S. 600–602] |
− | Bereits wenige Jahre nach der Gründung der Stadt wurde die erste Kirche sowie die erste Lateinschule in der Nähe des Marktplatzes errichtet. Im Jahr 1650 wurde das erste Postamt eröffnet. Um 1780 wurde die erste Zeitung, die ''Christianssandske Ugeblade'' gegründet, im gleichen Zeitraum begann der kulturelle Aufschwung der Stadt. Im Jahr 1896 wurde mit der [[Setesdalsbahn]] ein Bahnanschluss geschaffen.
| + | * {{DeuBio|sfz44370.html|Dietrich Graf von Merveldt, ''Konrad von Berg'', in: ''Neue Deutsche Biographie'', Bd. 12 (1979), S. 513 f.}} |
| + | * Hansjörg Laute: ''Die Herren von Berg - Auf den Spuren der Geschichte des Bergischen Landes (1101–1806)''; Solingen : Boll 1988; ISBN 3-9801918-0-X |
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− | Die Festungsbauwerke, die an den den Hafen beschützenden Inseln angelegt worden sind, haben bereits im 19. Jahrhundert ihre Bedeutung verloren, ebenso die etwa 7 km entfernt liegenden Festungen Fredriksholm und Christiansø (ursprünglich Flekkerhus genannt).
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− | == Wirtschaft/Industrie ==
| + | {{Vorlage:Aus Wikipedia|Konrad_I._von_Berg|Konrad I. von Berg}} |
− | Bereits im 19. Jahrhundert war die Ausbesserung vorbeisegelnder, vom Sturm beschädigter Segelschiffe ein bedeutender Wirtschaftszweig in Kristiansand. Es bestand eine „mechanische Werkstatt“. Da die Stadt über einen vortrefflichen, leicht zugänglichen Hafen verfügt, wurde dieser von den vorbeisegelnden Schiffen bei Stürmen aufgesucht. Außerdem legten in diesem die von Christiania (Oslo) nach Bergen, Hull, London, Hamburg, Rotterdam und die von Trondheim nach Hamburg, Kopenhagen und Stettin gehenden Dampfschiffe an.
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− | Hier liegen die Wurzeln für einige der bedeutenden Unternehmen Kristiansands in der heutigen Zeit. Die bedeutenden maritimen Traditionen haben die Ingenieure und Arbeiter wie z. B. von National Oilwell Varco (ehemals Hydralift) und Aker Kværner MH (ehemals Maritime Hydraulics) zu Marktführern auf dem Weltmarkt im Bereich der „Offshore“ Öl- und Gasförderung gemacht. Sie spielen eine bedeutende Rolle im heutigen Wirtschaftsleben von Kristiansand. Des Weiteren befindet sich im südlichen Stadtteil ''Vågsbygd'' ein bedeutendes Werk des Elkem-Konzernes, in welchem Anodenmasse für Elektrohochöfen produziert wird. Falconbridge, ein kanadischer Zweig des gleichnamigen Konzerns, ist ein weiteres für Kristiansand wirtschaftlich bedeutendes Unternehmen, das kupferbasierte Chemikalien herstellt.
| + | [[Kategorie:Bischof von Münster]] |
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− | Weitere bedeutender Wirtschaftszweig ist die Fischereiindustrie.
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− | In der Nähe von Kristiansand befindet sich die Stromrichterstation der Hochspannungs-Gleichstom-Übertragung (HGÜ) Cross-Skagerrak.
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− | == Kultur ==
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− | * Sørlandets Kunstmuseum
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− | * Night Gallery (experimentelle open-air video art)
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− | * Agder Teater
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− | * Kristiansand Symfoniforkester
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− | == Tourismus ==
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− | Im Sommer ist Kristiansand einer der beliebtesten Ferienorte Norwegens. Die Kombination von Sonne, Stränden und Freizeitvergnügen wie Quartfestival und Tier- und Freizeitpark machen Kristiansand zu einer attraktiven Touristenstadt.
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− | == Hochschule / Bildung ==
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− | Die Universität in Agder (Universitet i Agder) ist mit 8000 Studenten und 870 Angestellten eine der größten Universitäten in Norwegen. Es werden 140 Kurse in 7 Fakultäten angeboten. Die Hochschule ist sehr stark international ausgerichtet; es bestehen zahlreiche Partnerschaften mit Universitäten und Hochschulen auf der ganzen Welt. Folgende Fachrichtungen sind vertreten:
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− | * Fakultät für Gesundheit und Sport
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− | * Fakultät der Künste
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− | * School of Management
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− | * Fakultät für Ingenieurs- und Naturwissenschaften
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− | * Humanistische Fakultät
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− | * Fakultät für Mathematik und Wissenschaften
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− | * Fakultät für Bildung
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− | == Verkehr ==
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− | Kristiansand ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Süden Norwegens.
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− | === Eisenbahn ===
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− | Eisenbahnverbindungen bestehen mit der ''Sørlandsbanen nach Oslo und Stavanger.
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− | === Fernbusverbindungen ===
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− | Gegenüber dem Hauptbahnhof befindet sich der zentrale Busbahnhof mit täglichen Busverbindungen in viele Städte Norwegens. U. a. bieten die Firmen "Sørlandsekspressen" und "Konkurrenten" täglich mehrere Fahrten nach Oslo mit mehreren Stopps entlang der Route an, darunter Porsgrunn und Larvik.
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− | === Fährverbindungen ===
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− | Eine der bedeutendsten Fährverbindungen Südnorwegens verbindet Kristiansand mit Hirtshals in Dänemark. Die ''Color Line''-Reederei setzt auf dieser Strecke das Fährschiff ''SuperSpeed 1'' ein, das die ''M/S Christian IV'' und die Schnellfähre ''F/F Silvia Ana'' ersetzt. Damit ist Kristiansand Norwegens Tor nach Europa.
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− | Am 1. Januar 2008 fusionierte ''Master Ferries'' mit Fjordline, die am Ende der Sommersaison 2008 aufgrund von Uneinigkeiten mit der Hafengesellschaft "Kristiansand Havn" den Fährbetrieb auf der Strecke zwischen Kristiansand und Hanstholm, eingestellte.
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− | Die DFDS Reederei hat ihre früheren Fährverbindungen mit Newcastle upon Tyne in England und Göteborg in Schweden Ende des Jahres 2006 eingestellt.
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− | === Flugverkehr ===
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− | Nationale und internationale Flugverbindungen werden über den Flughafen Kristiansand in Kjevik abgewickelt. Flugverbindungen bestehen mit Oslo, Stavanger, Bergen, Kopenhagen und Amsterdam.
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− | == Städtepartnerschaften ==
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− | * Münster, Deutschland (1967)
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− | * Kerava, Finnland
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− | * [[Orléans]], Frankreich
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− | * Hjørring, Dänemark
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− | * Rajshahi, Bangladesch
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− | * Walvis Bay, Namibia (2006)
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− | == Persönlichkeiten ==
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− | === Söhne und Töchter der Stadt ===
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− | * Anton Jörgen Andersen (* 1845 - † 1926), norwegischer Komponist
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− | * Gunn Margit Andreassen (* 1973), norwegische Biathletin
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− | * Jens Bjørneboe (* 1920 - † 1976), norwegischer Schriftsteller
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− | * Camilla Collett (* 1813 -† 1895, norwegische Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
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− | * Mette-Marit von Norwegen, geboren als Mette-Marit Tjessem Høiby (* 1973), die Ehefrau des norwegischen Kronprinzen
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− | * Andreas Thorkildsen (* 1982), norwegischer Leichtathlet, Weltmeister im Speerwerfen
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− | * Henrik Wergeland (* 1808 - † 1845), norwegischer Dichter
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− | * Petter Rudi (* 1973), norwegischer Fußballspieler
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− | * Agnes Kittelsen (* 1980), norwegische Schauspielerin
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− | === Weitere Persönlichkeiten ===
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− | * Thilo Schoder (* 1888 - † 1979), Architekt aus Gera, wanderte 1932 nach Kristiansand aus, wo er bis zu seinem Tod 1979 arbeitete.
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− | == Zeitungen ==
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− | Die Tageszeitung ''Fædrelandsvennen'' (lokal auch Fevennen genannt), die in Kristiansand herausgegeben wird hat 235 Angestellte; die Papierversion erreicht 120.000 Leser täglich, die Auflage beträgt 44.141 Exemplare (April 2005).
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− | == Sport ==
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− | Der lokale Fußballverein ''IK (Idrettsklubben) Start'' wurde am 19. September 1905 gegründet und gewann 1978 und 1980 die norwegische Meisterschaft. 1974, 1976, 1977 und 1978 nahmen er am UEFA-Pokal teil, 1979 und 1981 am Europapokal der Landesmeister.
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− | == Weblinks ==
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− | * [http://www.kristiansand.kommune.no/ Offizielle Gemeindeseite in Norwegisch und Englisch]
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− | * [http://www.quart.no/ Quart Festival]
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− | * [http://www.dyreparken.com/ Tier- und Freizeitpark]
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− | * [http://www.skipperguide.de/wiki/Kristiansand Revierinformationen zu Kristiansand auf SkipperGuide.de]
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− | * [http://www.muenster.de/stadt/partnerstaedte/kristiansand.html Kristiansand als Partnerstadt Münster]
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− | Dieser Artikel basiert auf dem Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Kristiansand Kristiansand] aus der freien Enzyklopädie [http://de.wikipedia.org/ Wikipedia]. Der Wikipediaartikel steht unter der [http://www.gnu.org/licenses/fdl.txt GNU-Lizenz für freie Dokumentation]. In der Wikipedia ist eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kristiansand&action=history Liste der Autoren] verfügbar.
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− | [[Kategorie:Städtepartnerschaften]]
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