Von-Morrien-Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Hochmittelalter war es üblich, dass jedes Fürstenhaus Ämter zur Besorgung der Haushaltung hatte; die ursprünglichen vier Hofämter waren {{Wpl|Marstall|Marschall (Stallmeister)}}, Mundschenk (Aufseher der königlichen Weinberge bzw. Weinkeller), Kämmerer (Schatzmeister) und Truchseß (nordwestdeutsch meist: {{Wpl|Drost|Droste}}; Vorsteher der Hofverwaltung).
 
Im Hochmittelalter war es üblich, dass jedes Fürstenhaus Ämter zur Besorgung der Haushaltung hatte; die ursprünglichen vier Hofämter waren {{Wpl|Marstall|Marschall (Stallmeister)}}, Mundschenk (Aufseher der königlichen Weinberge bzw. Weinkeller), Kämmerer (Schatzmeister) und Truchseß (nordwestdeutsch meist: {{Wpl|Drost|Droste}}; Vorsteher der Hofverwaltung).
  
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Version vom 8. Dezember 2024, 21:29 Uhr

Die Von-Morrien-Straße, in der Aaseestadt, geht südwestlich von der Bischopinkstraße ab. Sie macht einen Knick in südöstliche Richtung und teilt sich in 2 Teilstück. Ein Teilstück geht in südwestliche Richtung ab und das andere geht in nordöstliche Richtung und endet auch an der Bischopinkstraße.

Name

Die „Von Morrien“ waren ErbmarschälleWP des „Fürstbistums MünsterWP“.

Im Hochmittelalter war es üblich, dass jedes Fürstenhaus Ämter zur Besorgung der Haushaltung hatte; die ursprünglichen vier Hofämter waren Marschall (Stallmeister)WP, Mundschenk (Aufseher der königlichen Weinberge bzw. Weinkeller), Kämmerer (Schatzmeister) und Truchseß (nordwestdeutsch meist: DrosteWP; Vorsteher der Hofverwaltung).

Die Straße hieß vor 1975 Schenckingstraße, benannt nach der münsterschen ErmännerfamilieWP SchenckingWP (ab 14. Jhd.).

Postleitzahl

48151

Weblinks