Die Königsberger Straße in Coerde beginnt als südöstliche Fortsetzung des Holtmannsweges an der Kreuzung mit Coerheide. Sie macht einen Bogen – südwestwärts geht der Kemperweg ab – und verläuft dann in westlicher Richtung durch ganz Coerde mit zahlreichen kleinen Verbindungsstraßen zur Breslauer Straße und zur Görlitzer Straße. In sie mündet nördlich der Hamannplatz und gegenüber, südlich, der Hohe Heckenweg, dann kurz vor der Kurve die Liegnitzer Straße.
Wo die Coerstiege südwärts abgeht, beginnt die S-Kurve zunächst nach Norden, da mündet in sie westlich die Elbinger Straße, an dem nach Westen führenden Kurvensegment mündet die Dachsleite und es kreuzt der Coerder Landweg. Nach der S-Kurve, vorbei am Fernheizwerk Coerde und schon nahe am Kanal, schneidet die Königsberger die Allensteiner Straße und Rügenufer. Da führt sie über den Dortmund-Ems-Kanal nach Südosten in das Gewerbegebiet Kleimannbrücke, wo sie An der Kleimannbrücke kreuzt und schließlich am Schifffahrter Damm etwa auf der Höhe TÜV endet.
Bemerkenswert
Sie wurde 1962 nach KönigsbergWP, heute Kaliningrad, ehemals Haupstadt der preußischen Provinz Ostpreußen, benannt.
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