17. Februar
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Ereignisse
- 1896 : Das Katholische Gesellenhospiz St. Josephshaus, der Vorgänger des Kolpinghauses Münster erhält den Status einer juristischen Person.
- 2003 : Hubert Wolf, Kirchenhistoriker der WWU, erhält den Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Geboren
- 1749 (in Martinsthal, heute zu Eltville, Rheingau) : Nikolaus (Venantius) Kindlinger, katholischer Priester, Archivar und Geschichtsforscher († 1819)
- 1846 (in Münster) : August Schmiemann, Bildhauer und Schöpfer des ersten Kiepenkerl-Denkmals
- 1880 (in Haselünne, Emsland) : „Heinrich TöbbenWP“, Rechtsmediziner, forensischer Psychiater, Hochschullehrer der WWU († 1951)
Gestorben
- 1612 (in Arnsberg) : „Ernst von BayernWP“, Fürstbischof von Münster (1584 - 1612), von Freising, Hildesheim und Lüttich und Kurfürst und Erzbischof von Köln (* 1554)
- 1884 (in Stettin) : Heinrich Carl Berghaus, Kartograph, Vermessungsingenieur und Schriftsteller, aufgewachsen in Münster (* 1797)
- (oder 16. Februar) 1945 (im KZ Dachau) : „Friedrich Reck-MalleczewenWP“, Schriftsteller, Verfasser des Täufer-Romans Bockelson. Geschichte eines Massenwahns (* 1884)
- 1977 (auf Kurumba, Malediven) : „Blinky PalermoWP“, bürgerlich Peter Heisterkamp, in Münster aufgewachsener Maler, Objekt- und Environmentkünstler (* 1943)