13. Juni
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Ereignisse
- 1903 : Das Mutterhaus der Clemensschwestern ("Barmherzige Schwestern von der allerseligsten Jungfrau und schmerzhaften Mutter Maria") erwirbt das seit 1812 als Militärdepot genutzte ehemalige Kloster Mariental, genannt Niesing, in der Klosterstraße von der Militärverwaltung zurück.
- 1926 : Das Preußenstadion an der Hammer Straße wird in Betrieb genommen.
- 2004 : Bei den Wahlen zum Europaparlament werden die „GrünenWP“ mit 23,6 % der Stimmen erstmals zweitstärkste politische Kraft in Münster hinter der CDU mit 42,1 %. Die SPD muss sich mit 19,6 % der Stimmen begnügen.
Geboren
- 1855 (in Krechting, heute zu Rhede, Kreis Borken) : „Heinrich FinkeWP“, Historiker, 1891 bis 1899 Hochschullehrer der Akademischen Lehranstalt in Münster († 1938)
- 1877 (in Plau am See, Mecklenburg) : „Alfred BrunswigWP“, Philosoph und Hochschullehrer der WWU († 1927)
- 1905 (in Königsberg i. Pr., heute Kaliningrad) : „Erich TrunzWP“, Germanist, Hochschullehrer der WWU († 2001)
- 1924 (in Leipzig) : „Egon MacherWP“, Mediziner, Hochschullehrer der WWU und Direktor der Universitäts-Hautklinik († 2008)
- 1926 (in Siegen) : „Wilhelm Heinrich NeuserWP“, evangelischer Theologe und Kirchehistoriker, Hochschullehrer der WWU († 2010)
- 1954 (in Voerde-Spellen, Kreis Wesel): „Birgit ReckiWP“, Philosophin, Hochschullehrerin der WWU, der Kunstakademie und der Fachhochschule Münster