8. Juli
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Ereignisse
- 1831 : Eine Feuersbrunst legt das Dorf Angelmodde in Schutt und Asche. Neben dem Schulgebäude und der Küsterei brennen vierzehn Wohnhäuser vollständig ab.
- 1939 : Christel Schulz aus Münster stellt in Berlin mit 5,92 m einen neuen Junioren-Weltrekord im Weitsprung auf.
- 1962 : Der Grundstein für den Bau der katholischen St.-Pius-Kirche an der Lahnstraße wird gelegt.
- 1987 : Hinter der Fassade des ehemaligen Karstadt-Möbelhauses in der Salzstraße wird der Grundstein für einen Neubau gelegt, der das Stadtmuseum aufnehmen soll.
Geboren
- 1883 (in Düsseldorf) : Otto Janssen, Philosoph, von 1919 bis 1933 und von 1946 bis 1958 Hochschullehrer der WWU († 1967)
- 1899 (in Münster) : Bernhard Ernst, Rundfunkpionier und Sportkommentator der „Westdeutschen Funkstunde“ und des WDR († 1957)
- 1937 (in München) : „Otto ForsterWP“, Mathematiker, Hochschullehrer der WWU
Gestorben
- 1928 (in Tübingen) : „Erich AdickesWP“, Philosophieprofessor der WWU (1902 bis 1904) (* 1866)
- 1964 (in Wolbeck) : Hermann Peters, genannt „Pewo“, Begründer des karnevalistischen Ziegenbocksmontags (* 1898)
- 2000 (in Lüdinghausen): Hennig Brinkmann, mittellateinischer Philologe, Nationalsozialist, Hochschullehrer der WWU (* 1901)