Konrad I. von Berg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MünsterWiki
(Adolf IV. --> Adolf VI.)
(Links korrigiert)
Zeile 6: Zeile 6:
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
* [http://www.deutsche-biographie.de/artikelADB_016-600-01.html (Heinrich) Detmer: ''Konrad von Berg''. In: ''Allgemeine Deutsche Biographie'' (ADB). Bd. 16, Duncker & Humblot, Leipzig 1882, S. 600–602]
+
* [http://www.deutsche-biographie.de/sfz44370.html (Heinrich) Detmer: ''Konrad von Berg''. In: ''Allgemeine Deutsche Biographie'' (ADB). Bd. 16, Duncker & Humblot, Leipzig 1882, S. 600–602]
* [http://www.deutsche-biographie.de/artikelNDB_n12-513-01.html Dietrich Graf von Merveldt, ''Konrad von Berg'', in: ''Neue Deutsche Biographie'', Bd.  12 (1979), S. 513 f.]
+
* [http://www.deutsche-biographie.de/sfz44370.html Dietrich Graf von Merveldt, ''Konrad von Berg'', in: ''Neue Deutsche Biographie'', Bd.  12 (1979), S. 513 f.]
 
* Hansjörg Laute: ''Die Herren von Berg - Auf den Spuren der Geschichte des Bergischen Landes (1101–1806)''; Solingen : Boll 1988; ISBN 3-9801918-0-X
 
* Hansjörg Laute: ''Die Herren von Berg - Auf den Spuren der Geschichte des Bergischen Landes (1101–1806)''; Solingen : Boll 1988; ISBN 3-9801918-0-X
  

Version vom 2. März 2011, 12:49 Uhr

Konrad I. von Berg († 25. Mai 1313) war der Sohn von Graf Adolf VI. von Berg, der auf einem Turnier in Neuss am 27. April 1259 wahrscheinlich erschlagen wurde, und Margarete von Hochstaden. Er war damit der Bruder von Graf Adolf V. von Berg.

Konrad war im Jahr 1274 Dompropst in Köln und von 1306 bis 1310 Bischof von Münster. Sein Bruder, Graf Adolf V. von Berg, wollte Konrad I. nach dem Tod des Kölner Erzbischofs Engelbert II. von Falkenburg am 20. Oktober 1274 als siebenundfünfzigsten Erzbischof von Köln installieren, jedoch setzte sich Siegfried von Westerburg als Gegenkandidat durch.

Konrad ist im Altenberger Dom beerdigt.

Literatur


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Konrad I. von Berg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipediaartikel steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.