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Die nächste Wiki-Werkstatt findet statt am '''Freitag, 6. April 2018''', ab 17.00 Uhr in der '''Stadtbücherei''' (Alter Steinweg 11 - "Q-thek" in der ersten Etage). Eingeladen sind alle, die am MünsterWiki mitarbeiten möchten und dies nicht nur "einsam" am eigenen Rechner tun möchten.
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Die nächste Wiki-Werkstatt findet statt am '''Freitag, 1. März 2019''', ab 17.00 Uhr in der '''Stadtbücherei''' (Alter Steinweg 11). Eingeladen sind alle, die am MünsterWiki mitarbeiten möchten und dies nicht nur "einsam" am eigenen Rechner tun möchten.
 
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'''Die große Schwester'''
  
'''Münsterscher Geschichtskalender: Februar'''
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Vielen bekannt sein wird die [http://www.wikipedia.org freie Enzyklopädie Wikipedia], die es mittlerweile in ca. 270 Sprachversionen gibt und deren [http://de.wikipedia.org deutsche Version], gestartet im März 2001, bis heute einen Umfang von über 1,8 Millionen Artikeln erreicht hat.
[[Datei:weydemeyer-joseph.jpg|thumb|Joseph Weydemeyer (Quelle: www.marxists.org)]]
 
  
*[[2. Februar]] [[1818]] : In Münster wird Joseph Weydemeyer (Abb.), Soldat, Journalist, Revolutionär und Freund von Karl Marx, Offizier im US-amerikanischen Bürgerkrieg, geboren.
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Mittlerweile gibt es eine große Zahl von Ablegern, die sich der "Wiki-Technik" bedienen - von der Kochrezeptesammlung bis zur Firmenorganisationsplattform oder, wie das MünsterWiki, als Spezialbereichs-Wiki zu bestimmten Themen, die in der Vielfalt der großen Wikipedia ein wenig untergehen würden.  
*[[3. Februar]] [[2003]] : Das neue Zeitungs- und Pressearchiv der [[WWU|Westfälischen Wilhelms-Universität]] wird am [[Bispinghof]] eröffnet.
 
*[[4. Februar]] [[1813]] : [[Johannes Bernhard Brinkmann]], Münsters Bischof zur Zeit des 'Kulturkampfes', wird in Everswinkel geboren.
 
*[[8. Februar]] [[1933]] : In der Nacht zum 8. Februar unternimmt die noch dem Oberbürgermeister (Zentrum) unterstellte Polizei eine groß angelegte Razzia im Bereich Tasche und Ribbergasse. Sie sperrt sämtliche Straßenzüge, leuchtet Gassen und Häuserfronten mit Scheinwerfern ab und durchsucht die Wohnungen namentlich bekannter Antifaschisten.
 
*[[11. Februar]] [[1998]] :  Der Rat beschließt gegen die Stimmen der CDU ein Nutzungskonzept für die [[Villa ten Hompel]] am [[Kaiser-Wilhelm-Ring]] als Erinnerungsstätte.
 
*[[14. Februar]] [[1533]] : [[Liste der Bischöfe|Bischof]] [[Franz von Waldeck]] räumt den Bürgern der Stadt Münster Religionsfreiheit ein und toleriert - zunächst - die reformatorische Bewegung. Im Vertrag von Dülmen schließen beide Seiten einen Kompromiss: die Misshelligkeiten der vergangenen Monate werden - vorübergehend - geklärt. In der Stadt selbst wird der Status Quo, d. h. das Nebeneinander reformatorischer Kräfte in den städtischen Pfarrkirchen einerseits und des Regiments von Klerus und Domkapitel in der "Domfreiheit" andererseits festgeschrieben. Vertragsunterzeichner sind die Stadt Münster, das Domkapitel, der Bischof, die Ritterschaft und die Kleinstädte des Stifts, sowie der Landgraf Philipp von Hessen. Der grundlegende Konflikt um die Reformation in Münster wird nicht gelöst.
 
*[[14. Februar]] [[1933]] : In Berlin stirbt der Botaniker [[Carl Correns]], von 1909 bis 1914 Leiter des [[Botanischer Garten|Botanischen Gartens]].
 
*[[15. Februar]] [[1743]] : Der Buchbinder und Verleger [[Wilhelm Aschendorff]] erhält ein kaiserliches Privileg Karls VII. zum Verlag, d. h. zum Vertrieb von Druckschriften.
 
*[[21. Februar]] [[1653]] : Adriaan Pauw, holländischer Politiker und Ratspensionär und von 1643 bis 1648 Leiter der niederländischen Delegation auf dem Westfälischen Friedenskongress, stirbt.
 
*[[24. Februar]] [[1508]] : Das Domkapitel wählt Erich von Sachsen-Lauenburg zum Bischof von Münster.
 
*[[25. Februar]] [[1803]] :  Der "Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation" in Regensburg spricht die bereits seit dem letzten Sommer preußisch besetzten Teile des ehemaligen Fürstbistums Münster mit der Stadt selbst dem Königreich Preußen zu.
 
*[[28. Februar]] [[1998]] :  Mit einer Aufführung von Johann Sebastian Bachs ''Matthäuspassion'' verabschiedet sich die Direktorin des Universitätschors, Herma Kramm, von der aktiven Chorarbeit.  
 
  
[[Münsterscher Geschichtskalender: Februar|weitere historische Ereignisse des Monats Februar]]
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[http://www.wikipedia.org/wiki/de:Portal:M%FCnster_%28Westfalen%29 Das Münster-Portal in der großen Schwester]
  
 
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Vielen bekannt sein wird die [http://www.wikipedia.org freie Enzyklopädie Wikipedia], die es mittlerweile in ca. 270 Sprachversionen gibt und deren [http://de.wikipedia.org deutsche Version], gestartet im März 2001, bis heute einen Umfang von über 1,8 Millionen Artikeln erreicht hat.
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'''Münsterscher Geschichtskalender: Februar'''
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[[Bild:Knipperdolling.jpg|thumb|Bernd Knipperdolling, Kupferstich von Heinrich Aldegrever]]
  
Mittlerweile gibt es eine große Zahl von Ablegern, die sich der "Wiki-Technik" bedienen - von der Kochrezeptesammlung bis zur Firmenorganisationsplattform oder, wie das MünsterWiki, als Spezialbereichs-Wiki zu bestimmten Themen, die in der Vielfalt der großen Wikipedia ein wenig untergehen würden.  
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Im Februar '''vor 485 Jahren''', anno [[1534]] gewannen die [[Täuferreich von Münster|Täufer]] die religiösen und sozialen Auseinandersetzungen in Münster und eroberten die Macht in der Stadt. Ihr bis ins Folgejahr dauernde "Reich" nimmt seinen Anfang:
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*[[9. Februar]] : In Münster geht das Gerücht, 3000 bischöfliche Landsknechte seien im Anmarsch, um die unbotmäßige Stadt zu besetzen. Eine bewaffnete Menge versammelt sich morgens vor dem [[Rathaus]], um vom Rat militärische Abwehrmaßnahmen zu fordern. Bürgermeister und Rat ziehen sich auf den Kirchhof der [[Überwasserkirche|Liebfrauenkirche]] zurück und beraten mit den Vertretern einer pro-katholischen Politik in Münster. Bis zum Abend haben sie ebenfalls eine bewaffnete Menge um sich versammelt. Ein Versuch, zwischen den beiden Haufen auf dem Markt und auf dem Überwasserkirchhof zu vermitteln, scheitert.
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*[[10. Februar]] : In der Nacht kommt Dirk von Merveldt, der bischöfliche Amtmann von Wolbeck, mit einigen Domherren und Rittern in die Stadt. Das Erscheinen von 3000 Bauern, die Merveldt am Morgen als Hilfstruppen anrücken lässt, und die Nachricht, Bischof [[Franz von Waldeck]] sei auf dem Wege nach Münster, beschleunigen die Entscheidung. Die Stadtobrigkeit ist zum Kompromiss mit der Menge auf dem Markt bereit. Die Zerschlagung des Täufertums in Münster ist damit vorerst abgewendet. Extreme Licht- und Bewölkungsverhältnisse über der Stadt mit Himmelserscheinungen wie Wolken, die wie Feuer und Rauch über der Gegenpartei aussehen, oder ein vermeintlicher Reiter am Himmel mit einem Schwert in der Hand und die optische Täuschung, die drei gleichzeitig am Himmel stehende Sonnen vorspiegelt, bestärken den Glauben, die Apokalypse, Gottes Eingreifen zur Rettung der "Heiligen" und zur Bestrafung der Gottlosen, stehe bevor. Die täuferische Gemeinde Münsters gewinnt durch die Krise vom 9. und 10. Februar an Selbstvertrauen.
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*[[23. Februar]] : Die Ratswahl, die turnusmäßig nach der bisherigen Verfassung der Stadt stattfindet, bringt nach dem Weggang konservativer und reaktionärer Teile der Bürgerschaft den Durchbruch für die täuferische Bewegung. Die Kurgenossen (Wahlmänner) berufen eine kommunale Obrigkeit, die für die Umgestaltung der Gesellschaft innerhalb der Stadt und für die Verteidigung Münsters nach außen eintritt. Kräfte, die die Politik des bisherigen Rats mitgetragen haben, schließen sich, wie der Bürgermeister Hermann Tilbeck, der neuen Majorität an. Am gleichen Tag beginnt die Belagerung Münsters durch die Leute des Bischofs [[Franz von Waldeck]].
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*[[24. Februar]] : Am Tage nach der Ratswahl, die der täuferischen Bewegung in Münster zum Durchbruch verhilft, werden nach der Stadtverfassung zwei neue Bürgermeister von den Ratsherren gewählt. Es sind [[Bernhard Knipperdolling]] (s. Abb.) und Gerd Kibbenbrock.
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'''Weitere Ereignisse im Februar:'''
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*[[4. Februar]] [[1884]] : In Münster stirbt der Dichter und Philosoph [[Christoph Bernhard Schlüter]].
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*[[6. Februar]] [[1839]] : Der Arzt, Botaniker und und Begründer des [[Botanischer Garten|Botanischen Gartens]] im Schlossgarten [[Franz Wernekinck]] stirbt.
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*[[8. Februar]] [[2009]] : Am [[Bremer Platz]] wird symbolisch der Grundstein für den Bau der [[DITIB-Zentralmoschee Münster]] gelegt.
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*[[16. Februar]] [[1949]] : Für die neue Wohnsiedlung an der Sentruper Höhe wird der Grundstein gelegt.
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*[[19. Februar]] [[1924]] : [[Otto Mierzowski]], Fußballtorwart des [[SC Preußen 06 e. V. Münster|SC Preußen Münster]], Mitglied der Vizemeistermannschaft 1951, kommt zur Welt.
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*[[25. Februar]] [[1899]] : In Münster wird der Motorrad-Rennfahrer [[Willy Henkelmann]] geboren.
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*[[27. Februar]] [[1979]] : DJK-Verbandsfunktionär und Nazi-Gegner [[Franz Ballhorn]] stirbt in Nottuln.
  
[http://www.wikipedia.org/wiki/de:Portal:M%FCnster_%28Westfalen%29 Das Münster-Portal in der großen Schwester]
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[[Münsterscher Geschichtskalender: Februar|weitere historische Ereignisse des Monats Februar]]
  
 
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Version vom 1. Februar 2019, 17:51 Uhr

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Die große Schwester

Vielen bekannt sein wird die freie Enzyklopädie Wikipedia, die es mittlerweile in ca. 270 Sprachversionen gibt und deren deutsche Version, gestartet im März 2001, bis heute einen Umfang von über 1,8 Millionen Artikeln erreicht hat.

Mittlerweile gibt es eine große Zahl von Ablegern, die sich der "Wiki-Technik" bedienen - von der Kochrezeptesammlung bis zur Firmenorganisationsplattform oder, wie das MünsterWiki, als Spezialbereichs-Wiki zu bestimmten Themen, die in der Vielfalt der großen Wikipedia ein wenig untergehen würden.

Das Münster-Portal in der großen Schwester

Münsterscher Geschichtskalender: Februar

Bernd Knipperdolling, Kupferstich von Heinrich Aldegrever

Im Februar vor 485 Jahren, anno 1534 gewannen die Täufer die religiösen und sozialen Auseinandersetzungen in Münster und eroberten die Macht in der Stadt. Ihr bis ins Folgejahr dauernde "Reich" nimmt seinen Anfang:

  • 9. Februar : In Münster geht das Gerücht, 3000 bischöfliche Landsknechte seien im Anmarsch, um die unbotmäßige Stadt zu besetzen. Eine bewaffnete Menge versammelt sich morgens vor dem Rathaus, um vom Rat militärische Abwehrmaßnahmen zu fordern. Bürgermeister und Rat ziehen sich auf den Kirchhof der Liebfrauenkirche zurück und beraten mit den Vertretern einer pro-katholischen Politik in Münster. Bis zum Abend haben sie ebenfalls eine bewaffnete Menge um sich versammelt. Ein Versuch, zwischen den beiden Haufen auf dem Markt und auf dem Überwasserkirchhof zu vermitteln, scheitert.
  • 10. Februar : In der Nacht kommt Dirk von Merveldt, der bischöfliche Amtmann von Wolbeck, mit einigen Domherren und Rittern in die Stadt. Das Erscheinen von 3000 Bauern, die Merveldt am Morgen als Hilfstruppen anrücken lässt, und die Nachricht, Bischof Franz von Waldeck sei auf dem Wege nach Münster, beschleunigen die Entscheidung. Die Stadtobrigkeit ist zum Kompromiss mit der Menge auf dem Markt bereit. Die Zerschlagung des Täufertums in Münster ist damit vorerst abgewendet. Extreme Licht- und Bewölkungsverhältnisse über der Stadt mit Himmelserscheinungen wie Wolken, die wie Feuer und Rauch über der Gegenpartei aussehen, oder ein vermeintlicher Reiter am Himmel mit einem Schwert in der Hand und die optische Täuschung, die drei gleichzeitig am Himmel stehende Sonnen vorspiegelt, bestärken den Glauben, die Apokalypse, Gottes Eingreifen zur Rettung der "Heiligen" und zur Bestrafung der Gottlosen, stehe bevor. Die täuferische Gemeinde Münsters gewinnt durch die Krise vom 9. und 10. Februar an Selbstvertrauen.
  • 23. Februar : Die Ratswahl, die turnusmäßig nach der bisherigen Verfassung der Stadt stattfindet, bringt nach dem Weggang konservativer und reaktionärer Teile der Bürgerschaft den Durchbruch für die täuferische Bewegung. Die Kurgenossen (Wahlmänner) berufen eine kommunale Obrigkeit, die für die Umgestaltung der Gesellschaft innerhalb der Stadt und für die Verteidigung Münsters nach außen eintritt. Kräfte, die die Politik des bisherigen Rats mitgetragen haben, schließen sich, wie der Bürgermeister Hermann Tilbeck, der neuen Majorität an. Am gleichen Tag beginnt die Belagerung Münsters durch die Leute des Bischofs Franz von Waldeck.
  • 24. Februar : Am Tage nach der Ratswahl, die der täuferischen Bewegung in Münster zum Durchbruch verhilft, werden nach der Stadtverfassung zwei neue Bürgermeister von den Ratsherren gewählt. Es sind Bernhard Knipperdolling (s. Abb.) und Gerd Kibbenbrock.

Weitere Ereignisse im Februar:

weitere historische Ereignisse des Monats Februar