18. April
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Ereignisse
- 1906 : Die „Öffentliche Bücher- und Lesehalle“, die Vorläuferin der Stadtbücherei, wird feierlich in der Martinischule eröffnet. Sie soll „allen Konfessionen und Ständen ohne Unterschied dienen“ und hat einen Anfangsbestand von 4300 Bänden.
Geboren
- 1529 (in Wyborg, Karelien, heute Russland) : „Johann III. von HoyaWP“, 1566 - 1574 Fürstbischof von Münster († 1574)
- 1860 (in Köln) : „Georg StickerWP“, Hygieniker und Medizinhistoriker, Hochschullehrer der WWU († 1960)
- 1870 (in Halle an der Saale) : Hermann Schöne, Klassischer Philologe und Hochschullehrer der WWU († 1941)
- 1874 (in Münster) : Eugen Fernholz, Maler († 1936)
- 1901 (in Düsseldorf) : Ellen Scheuner, Landesrätin († 1986)
- 1912 (in Brückrachdorf, heute zu Dierdorf, Kreis Neuwied) : „Karl SchneiderWP“, Germanist und Anglist, Hochschullehrer der WWU († 1998)
- 1936 (in Köln) : „Joachim BandauWP“, Maler, Bildhauer und Grafiker, 1988 bis 2001 Professor für Bildhauerei an der Kunstakademie Münster
- 1939 (in Hannover) : Wolfgang Hübner, Klassischer Philologe und Hochschullehrer an der WWU
Gestorben
- 1084 : Friedrich I. von Wettin, Bischof von Münster
- 1574 (in Münster) : Bernhard von Raesfeld, von 1557 bis 1566 Fürstbischof von Münster (* 1508)
- 1846 (in Berlin) : Johann Heinrich Schmedding, Jurist, preußischer Beamter und Gelegenheitsdichter (* 1774)
- 2018 (in Herford) : „Wolfgang SpanierWP“, Politiker (SPD), MdB (* 1943)