Nördlich der Hacklenburg: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Das Baugebiet „'''Nördlich der Hacklenburg'''“ wird im Süden durch die [[Hacklenburg]], im Westen durch den „[[Hoher Heckenweg|Hohen Heckenweg]]“ und im Norden durch freie Flächen (Mulden-Rigolensystem / Weiden) begrenzt. Die nördliche Grenze bildet auch gleichzeitig den nördlichen Abschluss der Innenstadt, für die in verwaltungstechnischer Hinsicht die Bezirksvertretung Mitte zuständig ist. Die etwas weiter nördlich verlaufende Straße [[Edelbach]] gehört schon zu [[Coerde]]. | |
− | + | Auf dem Gelände des Baugebiets „'''Nördlich der Hacklenburg'''“ wurde nach dem {{Wpl|Zweiter_Weltkrieg|zweiten Weltkrieg}} Schutt aus der Innenstadt abgeladen. Nach dem {{Wpl|Zweiter_Weltkrieg|zweiten Weltkrieg}} war lange geplant, die [[Raphaelsklinik]] aus ihren beengten Räumlichkeiten in der Innenstadt hierhin zu verlegen. | |
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2023, 13:43 Uhr
Das ehemalige Baugebiet Nördlich der Hacklenburg entstand in drei Bauabschnitten in den Jahren 2001 bis 2003. Bauträgergesellschaft war die „TWG - Telgter Wohnbaugesellschaft mbH“, (2005-2021).
- Bauabschnitt (2001-2002): Herma-Kramm-Weg
- Bauabschnitt (2001-2002): Mathilde-Anneke-Weg
- Bauabschnitt (2002-2003): Elise-Rüdiger-Weg
Das Baugebiet „Nördlich der Hacklenburg“ wird im Süden durch die Hacklenburg, im Westen durch den „Hohen Heckenweg“ und im Norden durch freie Flächen (Mulden-Rigolensystem / Weiden) begrenzt. Die nördliche Grenze bildet auch gleichzeitig den nördlichen Abschluss der Innenstadt, für die in verwaltungstechnischer Hinsicht die Bezirksvertretung Mitte zuständig ist. Die etwas weiter nördlich verlaufende Straße Edelbach gehört schon zu Coerde.
Auf dem Gelände des Baugebiets „Nördlich der Hacklenburg“ wurde nach dem zweiten WeltkriegWP Schutt aus der Innenstadt abgeladen. Nach dem zweiten WeltkriegWP war lange geplant, die Raphaelsklinik aus ihren beengten Räumlichkeiten in der Innenstadt hierhin zu verlegen.