Constanze Priester: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | '''Priester''' spielt in diversen Bands wie in den ''Gymnastik-Priester-Sisters'' welche [[2004]] aus der Vorläuferband ''Die japanischen Ping-Pong-Twins'' im Rahmen der Auftrittsreihe des Berliner Radiomoderators und Bühnencomedians Tommy Wosch gegründet wurden. '''Priester''' und ihre Kollegin {{Wpl|Nadja Petri}} traten und treten in ihrem Bühnenshows in immer neue skurrile Rollen, mixen asiatisch angehauchte Tanzszenen mit deftigen Gesängen in bairischem Dialekt und interagieren dabei respektlos mit dem Publikum. Die Band hat sich inzwischen aus dem einstigen Geheimtipp zu einem festen Bestandteil der Berliner Bandkultur entwickelt und hat durch die Teilnahme an diversen Musikwettbewerben (z. B. ''Emergenza'') auch national Aufmerksamkeit hervorgerufen. Der Name entstand aus einer Vorliebe an skurrilen Wortspielen, namentlich aus '''Constanze Priesters''' Nachnamen, Nadja Petris Lebensphilosophie „Das Leben kann so gymnastisch sein!“ und ihrer beider immerwährenden Annahme, sie seien Schwestern. | |
− | Priester spielt in diversen Bands wie in den ''Gymnastik-Priester-Sisters'' welche 2004 aus der Vorläuferband ''Die japanischen Ping-Pong-Twins'' im Rahmen der Auftrittsreihe des Berliner Radiomoderators und Bühnencomedians Tommy Wosch gegründet wurden. Priester und ihre Kollegin Nadja Petri traten und treten in ihrem Bühnenshows in immer neue skurrile Rollen, mixen asiatisch angehauchte Tanzszenen mit deftigen Gesängen in bairischem Dialekt und interagieren dabei respektlos mit dem Publikum. Die Band hat sich inzwischen aus dem einstigen Geheimtipp zu einem festen Bestandteil der Berliner Bandkultur entwickelt und hat durch die Teilnahme an diversen Musikwettbewerben (z. B. ''Emergenza'') auch national Aufmerksamkeit hervorgerufen. Der Name entstand aus einer Vorliebe an skurrilen Wortspielen, namentlich aus Constanze Priesters Nachnamen, Nadja Petris Lebensphilosophie „Das Leben kann so gymnastisch sein!“ und ihrer beider immerwährenden Annahme, sie seien Schwestern. | ||
== Weblink == | == Weblink == | ||
− | * [http://www.imdb.de/name/nm1916894/ Constanze Priester in der deutschen Version der Internet Movie | + | * [http://www.imdb.de/name/nm1916894/ Constanze Priester in der deutschen Version der Internet Movie Database] |
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− | [[Kategorie:Schauspieler]] | + | {{Vorlage:Aus Wikipedia|Constanze_Priester|Constanze Priester}} |
− | [[Kategorie:Geboren in Münster]] | + | [[Kategorie:Schauspieler|Priester, Constanze]] |
+ | [[Kategorie:Geboren in Münster|Priester, Constanze]] |
Aktuelle Version vom 8. Februar 2024, 12:20 Uhr
Constanze Priester (* 14. Juni 1977 in Münster) ist eine deutsche Schauspielerin.
Schauspielerin
Nach ihrer Ausbildung an der Schauspielschule der Theaterwerkstatt Mainz stand sie beim „Mainzer StaatstheaterWP“, der Freien Bühne Düsseldorf, am „Thalia TheaterWP“ in HamburgWP und im Berliner Grips-TheaterWP auf der Bühne.
Daneben wirkte sie in verschiedenen TV-Serien (Verbotene LiebeWP, Familie Heinz BeckerWP, SOKO KölnWP und 2005 bis 2006 in Hinter Gittern – Der FrauenknastWP als Manuela „Manu“ Wellmann mit.
Musik
Priester spielt in diversen Bands wie in den Gymnastik-Priester-Sisters welche 2004 aus der Vorläuferband Die japanischen Ping-Pong-Twins im Rahmen der Auftrittsreihe des Berliner Radiomoderators und Bühnencomedians Tommy Wosch gegründet wurden. Priester und ihre Kollegin Nadja PetriWP traten und treten in ihrem Bühnenshows in immer neue skurrile Rollen, mixen asiatisch angehauchte Tanzszenen mit deftigen Gesängen in bairischem Dialekt und interagieren dabei respektlos mit dem Publikum. Die Band hat sich inzwischen aus dem einstigen Geheimtipp zu einem festen Bestandteil der Berliner Bandkultur entwickelt und hat durch die Teilnahme an diversen Musikwettbewerben (z. B. Emergenza) auch national Aufmerksamkeit hervorgerufen. Der Name entstand aus einer Vorliebe an skurrilen Wortspielen, namentlich aus Constanze Priesters Nachnamen, Nadja Petris Lebensphilosophie „Das Leben kann so gymnastisch sein!“ und ihrer beider immerwährenden Annahme, sie seien Schwestern.
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