Svenja Schulze: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Svenja Schulze''' (* [[29. September]] [[1968]] in [[Düsseldorf]]) ist eine deutsche Politikerin ([[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]) aus [[Münster (Westfalen)|Münster]] in [[Westfalen]]. Seit dem 15. Juli 2010 ist sie [[Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen|Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen]].
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'''Svenja Schulze''' (* [[29. September]] [[1968]] in Düsseldorf) ist eine Politikerin ([[SPD]]) aus Münster. Seit dem 15. Juli [[2010]] ist sie Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes {{Wpl|Nordrhein-Westfalen}}.
  
 
== Wirken ==
 
== Wirken ==
Ihr Abitur absolvierte sie 1988. Anschließend studierte sie bis 1996 [[Germanistik]] und [[Politikwissenschaft]]en in [[Bochum]], Abschluss Magister, anschließend absolvierte sie freiberufliche Werbe- und [[Public Relations|PR-Arbeit]]. Seit 2000 ist sie als Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt auf dem Public Sector tätig, zuletzt als Expertin bei [[Booz Allen Hamilton]] (zurzeit ohne Bezüge freigestellt).
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Ihr Abitur absolvierte sie [[1988]]. Anschließend studierte sie bis [[1996]] Germanistik und Politikwissenschaften in Bochum, Abschluss Magister, anschließend absolvierte sie freiberuflich in der Werbe- und Public-Relations-Branche. Seit [[2000]] ist sie als Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt auf dem Public Sector tätig, zuletzt als Expertin bei der Technologieberatungs-Agentur ''Booz Allen Hamilton'' (zurzeit ohne Bezüge freigestellt).
  
Der SPD trat sie 1988 bei und war 1988 bis 1989 Landesschülersprecherin Nordrhein-Westfalen, in den nächsten beiden Jahren dann Vorsitzende des Allgemeinen Studierenden-Ausschusses (AStA) an der [[Ruhr-Universität Bochum]]. Von 1993 bis 1997 war Schulze nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der [[Jusos]], von 1996 bis 2002 war und seit 2006 ist sie Mitglied im nordrhein-westfälischen Landesvorstand ihrer Partei.  
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Der [[SPD]] trat sie [[1988]] bei und war [[1988]] bis [[1989]] Landesschülersprecherin {{Wpl|Nordrhein-Westfalen}}, in den nächsten beiden Jahren dann Vorsitzende des Allgemeinen Studierenden-Ausschusses (AStA) an der Ruhr-Universität Bochum. Von [[1993]] bis [[1997]] war Schulze nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Jusos, von [[1996]] bis [[2002]] war und seit [[2006]] ist sie Mitglied im nordrhein-westfälischen Landesvorstand ihrer Partei.  
  
Vom 3. Juni 1997 bis 1. Juni 2000 und seit dem 22. Oktober 2004 sitzt sie im [[Landtag Nordrhein-Westfalen|Landtag von Nordrhein-Westfalen]]. Sie rückte zuletzt für [[Frank Baranowski]] nach, der zum Oberbürgerbürgermeister von [[Gelsenkirchen]] gewählt worden war. Bei den Wahlen 2005 und 2010 wurde sie erneut in den Landtag gewählt. 2007 übernahm Schulze den Vorsitz des SPD-Unterbezirks Münster von [[Christoph Strässer]].
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Vom 3. Juni [[1997]] bis 1. Juni [[2000]] und seit dem 22. Oktober [[2004]] sitzt sie im Landtag von {{Wpl|Nordrhein-Westfalen}}. Sie rückte zuletzt für Frank Baranowski nach, der zum Oberbürgermeister von Gelsenkirchen gewählt worden war. Bei den Wahlen [[2005]] und [[2010]] wurde sie erneut in den Landtag gewählt. [[2007]] übernahm Schulze den Vorsitz des [[SPD]]-Unterbezirks Münster von „{{Wpl|Christoph Strässer}}“.
  
Nach der Landtagswahl 2010 wurde sie von [[Hannelore Kraft]] in die Landesregierung als [[Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen|Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen]] berufen.
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Nach der Landtagswahl [[2010]] wurde sie von Hannelore Kraft in die Landesregierung als Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes {{Wpl|Nordrhein-Westfalen}} berufen.
  
Außerdem ist Schulze Mitglied der [[Arbeiterwohlfahrt|AWO]] und der [[IG Bergbau, Chemie, Energie]] (IG BCE) und ''Slowfood''. Sie ist Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauenzeiten“.
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Außerdem ist Schulze Mitglied der [[Arbeiterwohlfahrt|AWO]], der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) und von ''Slowfood''. Sie ist Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauenzeiten“.
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
[http://www.svenja-schulze.de Homepage]
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* [http://www.svenja-schulze.de Homepage]
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* [http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/Abgeordnete/abgeordnetendetail.jsp?k=01333 Informationen in der Landtags-Datenbank]
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* [http://www.innovation.nrw.de/ministerium/Ministerin/index.php Ministeriums-Homepage]
  
[http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/Abgeordnete/abgeordnetendetail.jsp?k=01333 Informationen in der Landtags-Datenbank]
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* {{Wp|Svenja_Schulze|Svenja Schulze}}
  
[http://www.innovation.nrw.de/ministerium/Ministerin/index.php Ministeriums-Homepage]
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[[Kategorie:Politiker (SPD)]]
 
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[[Kategorie:Landtagsabgeordneter (NRW)]]
{| style="color:#565656;font-size:11px;"
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[[Kategorie:Landesminister (NRW)]]
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2024, 14:56 Uhr

Svenja Schulze (* 29. September 1968 in Düsseldorf) ist eine Politikerin (SPD) aus Münster. Seit dem 15. Juli 2010 ist sie Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-WestfalenWP.

Wirken

Ihr Abitur absolvierte sie 1988. Anschließend studierte sie bis 1996 Germanistik und Politikwissenschaften in Bochum, Abschluss Magister, anschließend absolvierte sie freiberuflich in der Werbe- und Public-Relations-Branche. Seit 2000 ist sie als Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt auf dem Public Sector tätig, zuletzt als Expertin bei der Technologieberatungs-Agentur Booz Allen Hamilton (zurzeit ohne Bezüge freigestellt).

Der SPD trat sie 1988 bei und war 1988 bis 1989 Landesschülersprecherin Nordrhein-WestfalenWP, in den nächsten beiden Jahren dann Vorsitzende des Allgemeinen Studierenden-Ausschusses (AStA) an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1993 bis 1997 war Schulze nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Jusos, von 1996 bis 2002 war und seit 2006 ist sie Mitglied im nordrhein-westfälischen Landesvorstand ihrer Partei.

Vom 3. Juni 1997 bis 1. Juni 2000 und seit dem 22. Oktober 2004 sitzt sie im Landtag von Nordrhein-WestfalenWP. Sie rückte zuletzt für Frank Baranowski nach, der zum Oberbürgermeister von Gelsenkirchen gewählt worden war. Bei den Wahlen 2005 und 2010 wurde sie erneut in den Landtag gewählt. 2007 übernahm Schulze den Vorsitz des SPD-Unterbezirks Münster von „Christoph SträsserWP“.

Nach der Landtagswahl 2010 wurde sie von Hannelore Kraft in die Landesregierung als Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-WestfalenWP berufen.

Außerdem ist Schulze Mitglied der AWO, der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) und von Slowfood. Sie ist Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauenzeiten“.

Weblinks