Berthold Tillmann: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Berthold Tillmann''' ist seit 1999 Oberbürgermeister von Münster. | '''Berthold Tillmann''' ist seit 1999 Oberbürgermeister von Münster. | ||
− | Er wurde am 6.3.1950 in Sundern geboren. | + | Er wurde am 6.3.1950 in Sundern geboren. Tillmann studierte von 1969-1974 Soziologie, Politikwissenschaft, Psychologie und Erziehungswissenschaft an der [[Westfälische Wilhelms-Universität|Westfälischen Wilhelms-Universität]] [[Münster]] und promovierte 1984. |
+ | Seit 1980 ist er Mitarbeiter der Stadtverwaltung Münster, seit 1999 ist er Oberbürgermeister von Münster. | ||
Im Jahre [[2004]] verfehlte er bei der [[Kommunalwahl]] mit 49,78 % im ersten Wahlgang die notwendige absolute Mehrheit zur Wiederwahl. Im zweiten Wahlgang setzte er sich mit 54 % gegen den Kandidaten der SPD, [[Christoph Strässer]], durch. Zuvor hatte die CDU ihre Ankündigung, nach den Wahlen unter dem [[Ludgeriplatz]] eine Tiefgarage bauen zu lassen, zurückgezogen. | Im Jahre [[2004]] verfehlte er bei der [[Kommunalwahl]] mit 49,78 % im ersten Wahlgang die notwendige absolute Mehrheit zur Wiederwahl. Im zweiten Wahlgang setzte er sich mit 54 % gegen den Kandidaten der SPD, [[Christoph Strässer]], durch. Zuvor hatte die CDU ihre Ankündigung, nach den Wahlen unter dem [[Ludgeriplatz]] eine Tiefgarage bauen zu lassen, zurückgezogen. | ||
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Version vom 18. Januar 2006, 20:25 Uhr
Berthold Tillmann ist seit 1999 Oberbürgermeister von Münster.
Er wurde am 6.3.1950 in Sundern geboren. Tillmann studierte von 1969-1974 Soziologie, Politikwissenschaft, Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und promovierte 1984. Seit 1980 ist er Mitarbeiter der Stadtverwaltung Münster, seit 1999 ist er Oberbürgermeister von Münster.
Im Jahre 2004 verfehlte er bei der Kommunalwahl mit 49,78 % im ersten Wahlgang die notwendige absolute Mehrheit zur Wiederwahl. Im zweiten Wahlgang setzte er sich mit 54 % gegen den Kandidaten der SPD, Christoph Strässer, durch. Zuvor hatte die CDU ihre Ankündigung, nach den Wahlen unter dem Ludgeriplatz eine Tiefgarage bauen zu lassen, zurückgezogen.