Leo Fernholz: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit 1911 oder 1912 hatte er ein Einrahmungsgeschäft an der [[Rothenburg]] 25/26.<sup>[Anm. 1]</sup> Spätestens seit 1921 bis mindestens 1934 residierte er an der [[Bergstraße]] 51.<sup>[Anm. 2]</sup> Spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg wohnte Fernholz in [[Kinderhaus]], im dortigen Heimatmuseum ist auch sein Grabstein und der seiner Frau Änne aufgestellt.<sup>[Anm. 3]</sup>
 
Seit 1911 oder 1912 hatte er ein Einrahmungsgeschäft an der [[Rothenburg]] 25/26.<sup>[Anm. 1]</sup> Spätestens seit 1921 bis mindestens 1934 residierte er an der [[Bergstraße]] 51.<sup>[Anm. 2]</sup> Spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg wohnte Fernholz in [[Kinderhaus]], im dortigen Heimatmuseum ist auch sein Grabstein und der seiner Frau Änne aufgestellt.<sup>[Anm. 3]</sup>
  
In den 20er Jahren renovierte er das teilweise barocke Inventar der St.-Antoniuskirche zu {{Wpl|Wahn (Hümmling)|Wahn}} im Hümmling für den Einsatz in der neuerbauten Kirche, dem „Dom des Hümmlings“.<sup>[Anm. 4]</sup> In den 30er Jahren malte Fernholz wie auch sein Bruder [[Eugen Fernholz|Eugen]] die Josefskirche und das alte Pfründnerhaus in Kinderhaus, das Bild hängt im dortigen Heimatmuseum.<sup>[Anm. 3]</sup>
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In den 20er Jahren renovierte er das teilweise barocke Inventar der St.-Antoniuskirche zu {{Wpl|Wahn (Hümmling)|Wahn}} im Hümmling für den Einsatz in der neu erbauten Kirche, dem „Dom des Hümmlings“.<sup>[Anm. 4]</sup>  
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*In den 30er Jahren malte Fernholz wie auch sein Bruder [[Eugen Fernholz|Eugen]] die Josefskirche und das alte Pfründnerhaus in [[Kinderhaus]], das Bild hängt im dortigen Heimatmuseum.<sup>[Anm. 3]</sup>
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*[[Angelmodde]] mit der Agathakirche<sup>[Anm. 5]</sup>
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*Blick über Appels Altbiergarten auf St. Martini<sup>[Anm. 6]</sup>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
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:[3] : Katrin Jünemann: [https://www.wn.de/Muenster/Stadtteile/Kinderhaus/2013/08/Heimatmuseum-Kinderhaus-Fernholz-Grabsteine-im-Vorgarten ''Fernholz-Grabsteine im Vorgarten ''] Westfälische Nachrichten, 24. August 2013
 
:[3] : Katrin Jünemann: [https://www.wn.de/Muenster/Stadtteile/Kinderhaus/2013/08/Heimatmuseum-Kinderhaus-Fernholz-Grabsteine-im-Vorgarten ''Fernholz-Grabsteine im Vorgarten ''] Westfälische Nachrichten, 24. August 2013
 
:[4] : Pfarrer B. Reckers: [http://www.wahn-use-olde-heimat.de/?page_id=179 '' Die neue St. Antoniuskirche '']
 
:[4] : Pfarrer B. Reckers: [http://www.wahn-use-olde-heimat.de/?page_id=179 '' Die neue St. Antoniuskirche '']
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:[5] : [https://www.wolbeck-muenster.de/plattdeutsche-geschichten-im-gallitzin-haus-gelesen-2018041317864 ''Plattdeutsche Geschichten im Gallitzin-Haus gelesen''] www.wolbeck-muenster.de, 13. April 2018
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:[6] : [https://lot-tissimo.com/de/i/3135979 FERNHOLZ, Leo, lebte in Münster, Autodidakt, Bruder des Eugen,] lot-tissomo.com
  
[[Kategorie:Person|Fernholz, Leo]]
 
 
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[[Kategorie:Künstler|Fernholz]]

Aktuelle Version vom 16. August 2022, 22:46 Uhr

Leo Fernholz, (korrekt: Leopold, *6. April 1879; †26. September 1958) war ein Münsteraner Maler und Restaurator. Er war der Sohn des Malers Richard Fernholz und der jüngere Bruder des Malers Eugen Fernholz. Nach beiden Brüdern wurde die Fernholzstraße in Kinderhaus benannt.

Seit 1911 oder 1912 hatte er ein Einrahmungsgeschäft an der Rothenburg 25/26.[Anm. 1] Spätestens seit 1921 bis mindestens 1934 residierte er an der Bergstraße 51.[Anm. 2] Spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg wohnte Fernholz in Kinderhaus, im dortigen Heimatmuseum ist auch sein Grabstein und der seiner Frau Änne aufgestellt.[Anm. 3]

In den 20er Jahren renovierte er das teilweise barocke Inventar der St.-Antoniuskirche zu WahnWP im Hümmling für den Einsatz in der neu erbauten Kirche, dem „Dom des Hümmlings“.[Anm. 4]

Motive aus Münster:

  • In den 30er Jahren malte Fernholz wie auch sein Bruder Eugen die Josefskirche und das alte Pfründnerhaus in Kinderhaus, das Bild hängt im dortigen Heimatmuseum.[Anm. 3]
  • Angelmodde mit der Agathakirche[Anm. 5]
  • Blick über Appels Altbiergarten auf St. Martini[Anm. 6]

Einzelnachweise

[1] : Adreßbuch der Stadt Münster 1912, Erster Teil, Seite 47
[2] : Einwohnerbuch der Stadt Münster 1921, I. Teil Seite 57 und Einwohnerbuch der Stadt Münster 1934/35, I. Teil Seite 86
[3] : Katrin Jünemann: Fernholz-Grabsteine im Vorgarten Westfälische Nachrichten, 24. August 2013
[4] : Pfarrer B. Reckers: Die neue St. Antoniuskirche
[5] : Plattdeutsche Geschichten im Gallitzin-Haus gelesen www.wolbeck-muenster.de, 13. April 2018
[6] : FERNHOLZ, Leo, lebte in Münster, Autodidakt, Bruder des Eugen, lot-tissomo.com