Leo Fernholz: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Leo Fernholz''' (* [[6. April]] [[1879]]; † [[26. September]][[1958]]) war ein Münsteraner Maler. Er war der Sohn des Malers Richard Fernholz und der jüngere Bruder des Malers [[Eugen Fernholz]]. Nach beiden Brüdern wurde die [[Fernholzstraße]] in [[Kinderhaus]] benannt. | + | '''Leo Fernholz''', (korrekt: ''Leopold'', * [[6. April]] [[1879]]; † [[26. September]] [[1958]]) war ein Münsteraner Maler und Restaurator. Er war der Sohn des Malers Richard Fernholz und der jüngere Bruder des Malers [[Eugen Fernholz]]. Nach beiden Brüdern wurde die [[Fernholzstraße]] in [[Kinderhaus]] benannt. |
| − | In den 20er Jahren renovierte er das teilweise barocke Inventar der St.-Antoniuskirche zu {{Wpl|Wahn (Hümmling)|Wahn}} im Hümmling für den Einsatz in der neuerbauten Kirche, dem „Dom des Hümmlings“.<sup>[Anm. | + | Seit 1911 oder 1912 hatte er ein Einrahmungsgeschäft an der [[Rothenburg]] 25/26. Spätestens seit 1921 bis mindestens 1934 residierte er an der [[Bergstraße]] 51.<sup>[Anm. 2]</sup> |
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| + | In den 20er Jahren renovierte er das teilweise barocke Inventar der St.-Antoniuskirche zu {{Wpl|Wahn (Hümmling)|Wahn}} im Hümmling für den Einsatz in der neuerbauten Kirche, dem „Dom des Hümmlings“.<sup>[Anm. 3]</sup> | ||
== Einzelnachweis == | == Einzelnachweis == | ||
| − | :[1] : | + | :[1] : [https://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/periodical/pageview/2612144 ''Adreßbuch der Stadt Münster'' 1912, Erster Teil, Seite 47] |
| + | :[2] : [https://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/periodical/pageview/2634421 ''Einwohnerbuch der Stadt Münster 1921'', I. Teil Seite 57] und [https://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/periodical/pageview/2619396 ''Einwohnerbuch der Stadt Münster 1934/35'', I. Teil Seite 86] | ||
| + | :[3] : Pfarrer B. Reckers: [http://www.wahn-use-olde-heimat.de/?page_id=179 '' Die neue St. Antoniuskirche ''] | ||
[[Kategorie:Person|Fernholz, Leo]] | [[Kategorie:Person|Fernholz, Leo]] | ||
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Version vom 1. November 2018, 14:58 Uhr
Leo Fernholz, (korrekt: Leopold, * 6. April 1879; † 26. September 1958) war ein Münsteraner Maler und Restaurator. Er war der Sohn des Malers Richard Fernholz und der jüngere Bruder des Malers Eugen Fernholz. Nach beiden Brüdern wurde die Fernholzstraße in Kinderhaus benannt.
Seit 1911 oder 1912 hatte er ein Einrahmungsgeschäft an der Rothenburg 25/26. Spätestens seit 1921 bis mindestens 1934 residierte er an der Bergstraße 51.[Anm. 2]
In den 20er Jahren renovierte er das teilweise barocke Inventar der St.-Antoniuskirche zu WahnWP im Hümmling für den Einsatz in der neuerbauten Kirche, dem „Dom des Hümmlings“.[Anm. 3]
