Westfälische Wilhelms-Universität: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
+ | [[bild:Schloss3 mittel.jpg|thumb|right|200px|Das Schloss]] | ||
Die '''Westfälische Wilhelms-Universität''' (WWU) ist mit knapp 40.000 Studierenden eine der größten Hochschulen Deutschlands und für [[Münster]]s Wirtschaft und Kultur ein prägender Faktor. Gegründet wurde die Universität im Jahr [[1780]]. | Die '''Westfälische Wilhelms-Universität''' (WWU) ist mit knapp 40.000 Studierenden eine der größten Hochschulen Deutschlands und für [[Münster]]s Wirtschaft und Kultur ein prägender Faktor. Gegründet wurde die Universität im Jahr [[1780]]. | ||
Version vom 11. März 2009, 20:47 Uhr
Die Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) ist mit knapp 40.000 Studierenden eine der größten Hochschulen Deutschlands und für Münsters Wirtschaft und Kultur ein prägender Faktor. Gegründet wurde die Universität im Jahr 1780.
Fachbereiche
Die WWU gliedert sich in 15 Fachbereiche.
- Fachbereich 1: Evangelisch-Theologische Fakultät
- Fachbereich 2: Katholisch-Theologische Fakultät
- Fachbereich 3: Rechtswissenschaftliche Fakultät
- Fachbereich 4: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
- Fachbereich 5: Medizinische Fakultät
- Fachbereich 6: Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
- Fachbereich 7: Psychologie und Sportwissenschaft
- Fachbereich 8: Geschichte/Philosophie
- Fachbereich 9: Philologie
Die Fachbereich 6 bis 9 bilden die Philosophische Fakultät.
- Fachbereich 10: Mathematik und Informatik
- Fachbereich 11: Physik
- Fachbereich 12: Chemie und Pharmazie
- Fachbereich 13: Biologie
- Fachbereich 14: Geowissenschaften
Die Fachbereiche 10 bis 14 bilden die Mathematische-Naturwissenschaftliche Fakultät.
- Fachbereich 15: Musikhochschule
Studierendenschaft
Die Studierenden der Universität bilden die Studierendenschaft. Diese ist als Teilkörperschaft öffentlichen Rechts verfasst. Die Studierenden eines Faches bilden eine Fachschaft und wählen Fachschaftsvertretung und mittelbar Fachschaftsräte. Alle Studierenden wählen das Studierendenparlament (Abkürzung StuPa, oder SP), dieses dann den allgemeinen Studierendenausschuss, den AStA.