Kunstmuseum Pablo Picasso Münster: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit [[2000]] zeigt das '''Graphikmuseum Pablo Picasso Münster''' an der [[Königsstraße]] im klassizistischen Gebäude des ehemaligen [[Druffelscher Hof|Druffelschen Hof]]es und im benachbarten neobarocken [[Alfred Hensen|Hensenbau]] Lithografien von Pablo Picasso. Die Dauerausstellung wird regelmäßig ergänzt um wechselnde Ausstellungen zum Leben und Werk Picassos und seiner Zeitgenossen.
 
Seit [[2000]] zeigt das '''Graphikmuseum Pablo Picasso Münster''' an der [[Königsstraße]] im klassizistischen Gebäude des ehemaligen [[Druffelscher Hof|Druffelschen Hof]]es und im benachbarten neobarocken [[Alfred Hensen|Hensenbau]] Lithografien von Pablo Picasso. Die Dauerausstellung wird regelmäßig ergänzt um wechselnde Ausstellungen zum Leben und Werk Picassos und seiner Zeitgenossen.
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2009 erhielt das Museum eine bedeutende Sammlung einer anonymen Sammlerin. Sie zieht ihre 260 Exponate umfassende Kollektion moderner Kunst vom Bremer Neuen Museum Weserburg ab und stellt sie den Münsteranern als Leihgabe zur Verfügung. Darunter finden sich Gemälde von Markus Lüpertz, A. R. Penck, Anselm Kiefer und Jörg Immendorff. Nun sollen die Werke als Gegenleistung restauratorisch betreut und ausgestellt werden. Fachleute schätzen den Wert der Sammlung auf 25 bis 30 Millionen Euro.
  
 
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Version vom 13. Januar 2010, 19:49 Uhr

Seit 2000 zeigt das Graphikmuseum Pablo Picasso Münster an der Königsstraße im klassizistischen Gebäude des ehemaligen Druffelschen Hofes und im benachbarten neobarocken Hensenbau Lithografien von Pablo Picasso. Die Dauerausstellung wird regelmäßig ergänzt um wechselnde Ausstellungen zum Leben und Werk Picassos und seiner Zeitgenossen.

2009 erhielt das Museum eine bedeutende Sammlung einer anonymen Sammlerin. Sie zieht ihre 260 Exponate umfassende Kollektion moderner Kunst vom Bremer Neuen Museum Weserburg ab und stellt sie den Münsteranern als Leihgabe zur Verfügung. Darunter finden sich Gemälde von Markus Lüpertz, A. R. Penck, Anselm Kiefer und Jörg Immendorff. Nun sollen die Werke als Gegenleistung restauratorisch betreut und ausgestellt werden. Fachleute schätzen den Wert der Sammlung auf 25 bis 30 Millionen Euro.

Weblinks

Offizieller Internetauftritt des Museums

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