Münsterscher Geschichtskalender: November: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[1090]] : [[Liste der Bischöfe|Bischof]] [[Erpho]] weiht in Anwesenheit des Erzbischofs von Köln, Hermann III. von Hochstaden, und des Bischofs Heinrich von Lüttich den zweiten Dombau des [[St.-Paulus-Dom]]s auf dem Horsteberg. Wie weit sich der umgebaute Dom architektonisch von seinem Vorgänger unterscheidet, ist unsicher. Die Bauarbeiten scheinen am Weihetag noch nicht abgeschlossen zu sein.
  
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*[[1955]] : Gründung der [[Westdeutsche Blindenhörbücherei|Westdeutschen Blindenhörbücherei]] in Münster unter dem Namen "''Blindenhörbücherei Nordrhein-Westfalen''"
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*[[1969]] : Erster Spatenstich für das neue Wohngebiet [[Berg Fidel]]
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*[[1976]] : Der Kaufmann und Reitsportler Hendrik Snoek wird gekidnappt.
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*[[1813]]: Nach dem Zusammenbruch der napoleonischen Herrschaft in Deutschland verlassen die meisten französischen Beamten des Département de la Lippe die Departementshauptstadt Münster, um sich jenseits des Rheins vor den heranrückenden Alliierten in Sicherheit zu bringen.
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*[[1980]] : Der Rat beschließt, mit der israelischen Stadt [[Rishon LeZion]] eine [[Partnerstädte|Städtepartnerschaft]] einzugehen.
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*[[1963]] : Für die Errichtung des neuen Wohnbereichs in [[Coerde]] wird der Grundstein gelegt.
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*[[2011]] : Der Wasserbus [[MS Professor Landois]] macht seine letzte Fahrt mit Passagieren auf dem [[Aasee]].
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*[[1813]] : Als Avantgarde der im Krieg gegen Napoleon vorrückenden Truppen ziehen russische Kosaken und reguläre Einheiten unter dem General [[Karl Gustav von Staal]] in Münster ein. Staal bestellt eine provisorische Regierung.
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*[[1918]] : Gegen 22:00 Uhr trifft eine größere Abteilung von Matrosen aus Kiel  in Münster ein. Tags darauf bildet sich auch hier ein Soldatenrat.
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*[[1826]] In Münster stirbt der katholische Theologe und Pädagoge  [[Bernhard Heinrich Overberg]], der Begründer der Normalschule in Münster.
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* [[1918]] :  Am gleichen Tag wie in Berlin wird in Münster auf dem Neuplatz, dem heutigen [[Schlossplatz]], die Republik ausgerufen. In Münster bildet sich ein Arbeiter- und Soldatenrat, der die Zivilverwaltung der Stadt übernimmt.
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* [[1938]] : Während der von den Nazis organisierten Reichspogromnacht wird die [[Synagoge (alt)|Synagoge]] der jüdischen Gemeinde in der [[Klosterstraße]] in Brand gesetzt und zerstört.
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Version vom 27. Oktober 2013, 18:02 Uhr

Münsterscher Geschichtskalender: November

1. November

  • 1925 : Die erste Übertragung eines Fußballspiels in Deutschland durch das neue Medium Rundfunk kommt aus dem Münsteraner Preußenstadion. Bernhard Ernst schildert und kommentiert ein Spiel zwischen dem SC Preußen Münster und Arminia Bielefeld.

2. November

  • 1090 : Bischof Erpho weiht in Anwesenheit des Erzbischofs von Köln, Hermann III. von Hochstaden, und des Bischofs Heinrich von Lüttich den zweiten Dombau des St.-Paulus-Doms auf dem Horsteberg. Wie weit sich der umgebaute Dom architektonisch von seinem Vorgänger unterscheidet, ist unsicher. Die Bauarbeiten scheinen am Weihetag noch nicht abgeschlossen zu sein.

2. bis 3. November

  • 1945 : Die Universität wird als "Westfälische Landesuniversität² wiedereröffnet.

3. November

  • 1976 : Der Kaufmann und Reitsportler Hendrik Snoek wird gekidnappt.

4. November

  • 1813: Nach dem Zusammenbruch der napoleonischen Herrschaft in Deutschland verlassen die meisten französischen Beamten des Département de la Lippe die Departementshauptstadt Münster, um sich jenseits des Rheins vor den heranrückenden Alliierten in Sicherheit zu bringen.

5. November

6. November

  • 1963 : Für die Errichtung des neuen Wohnbereichs in Coerde wird der Grundstein gelegt.

7. November

  • 1225 : Graf Friedrich von Isenberg, der Bruder des münsterischen Bischofs Dietrich III., erschlägt den Kölner Erzbischof Engelbert. Dietrich wird in der Folge als Mittäter beschuldigt und von seinem Amt suspendiert.
  • 1813 : Als Avantgarde der im Krieg gegen Napoleon vorrückenden Truppen ziehen russische Kosaken und reguläre Einheiten unter dem General Karl Gustav von Staal in Münster ein. Staal bestellt eine provisorische Regierung.

8. November

  • 791 : Karl der Große bietet Liudger, dem späteren ersten Bischof von Münster, das (Erz-)Bistum Trier an. Dieser lehnt ab.
  • 1918 : Gegen 22:00 Uhr trifft eine größere Abteilung von Matrosen aus Kiel in Münster ein. Tags darauf bildet sich auch hier ein Soldatenrat.

9. November

  • 1918 : Am gleichen Tag wie in Berlin wird in Münster auf dem Neuplatz, dem heutigen Schlossplatz, die Republik ausgerufen. In Münster bildet sich ein Arbeiter- und Soldatenrat, der die Zivilverwaltung der Stadt übernimmt.
  • 1938 : Während der von den Nazis organisierten Reichspogromnacht wird die Synagoge der jüdischen Gemeinde in der Klosterstraße in Brand gesetzt und zerstört.

10. November

11. November

12. November

13. November

14. November

15. November

16. November

17. November

18. November

19. November

20. November

21. November

22. November

23. November

24. November

25. November

26. November

27. November

28. November

29. November

30. November