9. Mai
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Ereignisse
- 1724 : In Kinderhaus wird mit dem Bau des Max-Clemens-Kanals begonnen.
- 1946 : Der 1933 von den Nationalsozialisten aufgelöste Sportverein DJK Borussia 07 Münster wird neu gegründet.
- 1961 : Der Verkehrsplaner Kurt Leibbrand erhält den Auftrag, einen Gesamtverkehrsplan für Münster zu erstellen, der den Autoverkehr in der Innenstadt sinnvoll regulieren und beschränken soll. Es dauert noch bis 1969, ehe der Plan veröffentlicht wird.
- 1964 : Ein 4:2-Heimsieg im Preußenstadion über Hertha BSC Berlin kommt zu spät: Preußen Münster steigt aus der Fußball-Bundesliga ab.
- 2018 : In Münster beginnt der 101. Deutsche Katholikentag unter dem Motto Suche Frieden (bis 13. Mai).
Geboren
- 1658 (auf Schloss Gracht in Liblar, heute zu Erftstadt) : „Franz Arnold von Wolff-Metternich zur GrachtWP“, Fürstbischof von Paderborn (1704 - 1718) und von Münster (1708 - 1718) († 1718)
- 1928 (in Weigelsdorf-Tannenberg, heute: Ostroszowice, Niederschlesien) : „Wolfram FischerWP“, Wirtschafts- und Sozialhistoriker, Hochschullehrer der WWU)
- 1929 (in Bamenohl, heute zu Finnentrop, Kreis Olpe) : „Erich FeldmannWP“, katholischer Priester, Kirchenhistoriker, Hochschullehrer der WWU († 1998)
- 1953 (in Erfurt) : Hans Neumann, Altorientalist und Assyrologe, Hochschullehrer der WWU
Gestorben
- 1944 (in Münster) : „Friedrich KoeppWP“, Archäologe und Philologe, Hochschullehrer an der Akademischen Lehranstalt und an der WWU (* 1860)
- 1997 (in Oberhausen, Kreis Weilheim-Schongau, Oberbayern) : Werner Hager, Kunsthistoriker, Hochschullehrer der WWU (* 1900)