28. Mai
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Ereignisse
- 1773 : Papst Clemens XIV. verleiht dem Fürstbistum Münster das Privileg zur Gründung einer Landesuniversität.
- 1972 : Die erste Weltmeisterschaft der Viererzug-Gespannfahrer, die der Westfälische Reiterverein seit dem 24. Mai bei Haus Lütkenbeck ausrichtet, geht zu Ende.
- 1973 : Hermann Fechtrup, der bisherige Oberkreisdirektor des Landkreises Münster, wird zum Oberstadtdirektor gewählt.
- 1998 : Österreichs Botschafter Markus Lutterotti übergibt das Gemälde Fort Auschwitz von „Alfred HrdlickaWP“ als Dauerleihgabe an die WWU.
- 2002 : Das neu erbaute Stadthaus 3 wird am Albersloher Weg gegenüber der Halle Münsterland als „technisches Rathaus“ in Betrieb genommen.
- 2012 : Zwei Aktivisten der Umweltschutzorganisation Robin Wood lassen sich an Seilen von der Brücke an der Wolbecker Straße herab und blockieren so die Schifffahrt auf dem Dortmund-Ems-Kanal. Sie verhindern damit sechs Stunden lang die Weiterfahrt eines Schiffes, das Bauteile aus dem Atomkraftwerk Obrigheim in Baden zum Zwischenlager nach Lubmin bei Greifswald bringt.
Geboren
- 1854 (in Münster) : „Therese DahnWP“, geb. Freiin Droste zu Hülshoff, Schriftstellerin († 1929)
- 1885 (in Fürth) : „Alfred HeilbronnWP“, deutsch-türkischer Botaniker, Hochschullehrer derWWU, Leiter des Botanischen Gartens, NS-Verfolgter († 1961)
- 1944 (in Kömigsberg i. Ostrpreußen, heute Kaliningrad) : „Max J. KobbertWP“, Psychologe und Spieleautor (Das verrückte Labyrinth), Hochschullehrer an der Kunstakademie und der Fachhochschule Münster
Gestorben
- 1617 (in Münster) : Lambert Raesfeld, Buchdrucker und Verleger (* um 1565)
- 1886 (in Freiburg im Breisgau) : „Friedrich MichelisWP“, Theologe und Philosoph (* 1815)
- 1936 „Karl MünscherWP“, Altphilologe und Hochschullehrer der WWU (* 1871)
- 2003 (in Berlin) : Friedrich W. Bauschulte, Schauspieler und Synchronsprecher (* 1923)