1935: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[25. März]]  (in St. Blasien, Kreis Waldshut) : „{{Wpl|Christian Sigrist}}“, Soziologe und Ethnologe, Hochschullehrer der WWU († [[2015]])
 
*[[25. März]]  (in St. Blasien, Kreis Waldshut) : „{{Wpl|Christian Sigrist}}“, Soziologe und Ethnologe, Hochschullehrer der WWU († [[2015]])
  
*[[22. April]] (in Göttingen) : [[Horst-Dieter Blume]], Altphilologe, Hochschullehrer der WWU
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*[[22. April]] (in Göttingen) : „{{Wpl|Horst-Dieter Blume}}“, Altphilologe, Hochschullehrer der WWU
  
 
*[[27. April]] (in Bad Segeberg) : [[Malte Hossenfelder]], Philosoph und Klassischer Philologe, Hochschullehrer der WWU († [[2011]])
 
*[[27. April]] (in Bad Segeberg) : [[Malte Hossenfelder]], Philosoph und Klassischer Philologe, Hochschullehrer der WWU († [[2011]])

Version vom 14. Februar 2024, 23:33 Uhr

Ereignisse des Jahres 1935

  • Das 1930 von der Stadt Münster erworbene und für einen Truppenübungsplatz und einen Zivilflughafen vorgesehen Gelände bei Handorf wird der Wehrmacht übergeben.
  • 6. Juni : Siebzehn Mitglieder der antifaschistischen Widerstandsgruppe „Roter Arbeiter“ stehen als Angeklagte bis zum 7. Juni vor dem Oberlandesgericht Hamm. Die Mitglieder der Gruppe haben seit Ostern 1933 in Münster die Untergrundzeitung Roter Arbeiter hergestellt und in einer Auflage von zuletzt 1000 Exemplaren verbreitet.
  • 7. Juni : Die Angeklagten im Prozess gegen die Widerstandsgruppe „Roter Arbeiter“ werden vom OLG Hamm zu Strafen von insgesamt fünfzig und einem halbem Jahr Zuchthaus, dreizehn und einem halben Jahr Gefängnis und vierzig Jahren Ehrverlust verurteilt.

Geboren

  • 19. Mai (in Münster) : „Armin KlümperWP“, Sportmediziner, der als einer der führenden Dopingärzte Deutschlands angesehen wird

Gestorben